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18.07.2013, 923 Zeichen

SIE ist Eleni Papoula von Berenberg: "Raiffeisen Bank International AG (Banking – Sell; PT EUR12.00 (from EUR22.00)) – Capital increase not priced in: We lower our price target from EUR22.00 to EUR12.00 to factor in an imminent equity issue at a material discount. The equity raise by Erste in July and regulatory pressure will force Raiffeisen also to raise EUR1.7bn-2.0bn of equity (43-50% of market cap) by 2014 to partly fund the repayment of EUR2.5bn of state aid. Retained earnings are not sufficient to fund the repayment, as loan losses will stay at current high levels and net interest income will remain weak, given exposure to the high-risk central eastern European markets and significant funding risk. Our new price target factors in a capital shortfall of EUR2.0bn or EUR10.00 per share. We would continue selling Raiffeisen, or propose a long Erste, short Raiffeisen pair trade given the capital overhang"




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WIENERBERGER – nach dem fulminanten Anstieg der letzten Monate auf ein Niveau von 10,20 legte die Aktie allerding wieder den Rückwärtsgang ein, wobei sämtliche Unterstützungen nach unten durchbrochen wurden. Aktuell erachte ich die 9 als klaren Widerstand, hingegen sollten die 8 ganz gut abgesichert sein.


SCHÖLLER-BLECKMANN – Seitwärts zwischen 71,70 und 80,80. Allerdings könnte der wieder erstarkte Ölpreis helfen den Widerstand herauszunehmen.


RHI – mit wenigen Ausreißern befindet sich die Aktie in einer Seitwärtsrange zwischen 25,10 und 27,60. Nach den Kursanstiegen im Mai d.J. befindet sich die Aktie aktuell wieder in einem Abwärtstrend. Unterstützung sehe ich vorerst bei 26 und in Folge bei den alten Levels von 25,10.


ÖSTERREICHISCHE POST – Nach Absturz konnte sich die Aktie weitgehend erholen. Allerdings folgte der Erholung eine erneute Schwächephase. Die Niveaus im Bereich 29,50 – 29,25 sollten fürs Erste als Unterstützung halten. Aktuellen Widerstand sehe ich aktuell bei 30,75. Vielleicht besteht ja die Minichance auf eine W-Formation mit Kursziel 31,75.


MAYR-MELNHOF – Widerstand bei 84, fallende Highs, Abwärtstrend ???


LENZING – die 62,5 haben nicht gehalten, die alten Lows bei 57 ebenfalls nicht. der Abwärtstrend ist seit Mitte 2011 intakt. Eventuelle Hoffnung sehe ich aktuell bei 43. Falls die nicht halten, 30?


IMMOFINANZ – die positive Nachricht ist, dass die 2,874 gehalten hat und die 3 zurückerobert wurde. Potential sehe ich aktuell bis 3,18, maximal.


EVN – seit Mitte Jänner in einem Abwärtstrend ohne Aussicht auf Besserung. Lediglich der Ausstieg der EnBW könnte für Phantasie sorgen, eventuell.


VOESTALPINE – nach der Erholung des Gesamtsektors der letzten Monate scheint die Aktie sich aktuell in einer Konsolidierungsphase zu befinden. Einen klaren Widerstand sehe ich im Bereich 28,5, Unterstützung bei 27. Diese Range sollte, ohne Störungen von außen auch auf Sicht der nächsten Wochen Gültigkeit haben.


VIG – meiner Meinung nach vollgepumpt mit Erste Group Aktien konnte die Aktie die Unterstützung bei 34,36 verteidigen. Die fallenden Highs sprechen allerdings auch nicht gerade für ein Must have. Die geringe Liquidität könnte allerdings den Wert, in einem positiveren Gesamtmarktumfeld, recht rasch wieder Richtung 38 bzw. 38,50 führen.


VERBUND – nachdem die Unterstützung bei 16 nicht gehalten hat und sich die Aktie folglich verabschiedete, scheint aktuell ein Boden im Bereich 14,40 gefunden. Die, durch das europäische Parlament, beschlossene Verknappung der CO2-Zertifikate konnten der Aktie leider auch zu keinem Aufschwung verhelfen. Ich sehe momentan keine Fantasie nach oben.


TELEKOM AUSTRIA – Einem Abwärtstrend folgt der Nächste. Die Unterstützung bei 4,89 hat leider nicht gehalten und entwickelt sich jetzt zum massiven Widerstand. Unterstützung sehe ich aktuell bei den alten Lows von 4,55. Upside nicht einmal mit viel Fantasie.


RAIFFEISEN BANK INT. – der Chart der Aktie schaut wirklich schlecht aus. Nach den deutlichen Kursabschlägen auf Grund der Unsicherheit betreffend Kapitalerhöhung, wurde letzte Woche noch zusätzlich die Unterstützung bei 21,77 gebrochen. Solange Unklarheit bezüglich KE herrscht besteht keine Notwendigkeit in RBI investiert zu sein.


OMV – der wieder erstarkte Ölpreis konnte der Aktie helfen, die Unterstützung bei 33,26 konnte gehalten werden, dennoch befindet sich die Aktie in einem Abwärtstrend, als Widerstand erachte ich die 36.


ATX – nach dem Absturz dürfte sich der ATX vorerst gefangen haben. Ich sehe allerdings einen massiven Widerstand im Bereich 2268,50.


ERSTE GROUP – die Verlust auf Grund der angekündigten KE konnten wieder wettgemacht werden, die Aktie befindet sich folglich wieder über der 20. Upside Potential sehe ich allerdings vom aktuellen Niveau von maximal 10%.


ANDRITZ – die Unterstützung bei 37,66 hat gehalten – ein deutlicher Rebound ist aber vorerst ausgeblieben – Vorsicht daher angebracht.


DAX – nach dem heftigen Ausverkauf im Zuge der jüngsten Aussagen von FED-Chef Bernanke zum amerikanischen Quantitative Easing, konnte sich der deutsche Leitindex wieder erholen. Die 7770 konnte wieder zurückgewonnen werden und somit hat der langfristige Aufwärtstrend gehalten. Allerdings ist der DAX dadurch lediglich in seinen kurzfristigen Abwärtstrend zurückgekehrt, wodurch sich eine Dreiecksformation ergibt, welche eine Entscheidung bis spätestens Anfang August erzwingt. Bis dahin sehe ich zwar durchaus Trading-Potential, allerdings würde ich für ein längerfristiges Investment diese Entscheidung unbedingt abwarten.


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    SIE meint, dass man mit "Long Erste Group, Short RBI" Alpha generieren kann (RBI-Ziel von 22 auf 12)


    18.07.2013, 923 Zeichen

    SIE ist Eleni Papoula von Berenberg: "Raiffeisen Bank International AG (Banking – Sell; PT EUR12.00 (from EUR22.00)) – Capital increase not priced in: We lower our price target from EUR22.00 to EUR12.00 to factor in an imminent equity issue at a material discount. The equity raise by Erste in July and regulatory pressure will force Raiffeisen also to raise EUR1.7bn-2.0bn of equity (43-50% of market cap) by 2014 to partly fund the repayment of EUR2.5bn of state aid. Retained earnings are not sufficient to fund the repayment, as loan losses will stay at current high levels and net interest income will remain weak, given exposure to the high-risk central eastern European markets and significant funding risk. Our new price target factors in a capital shortfall of EUR2.0bn or EUR10.00 per share. We would continue selling Raiffeisen, or propose a long Erste, short Raiffeisen pair trade given the capital overhang"




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    SCHÖLLER-BLECKMANN – Seitwärts zwischen 71,70 und 80,80. Allerdings könnte der wieder erstarkte Ölpreis helfen den Widerstand herauszunehmen.


    RHI – mit wenigen Ausreißern befindet sich die Aktie in einer Seitwärtsrange zwischen 25,10 und 27,60. Nach den Kursanstiegen im Mai d.J. befindet sich die Aktie aktuell wieder in einem Abwärtstrend. Unterstützung sehe ich vorerst bei 26 und in Folge bei den alten Levels von 25,10.


    ÖSTERREICHISCHE POST – Nach Absturz konnte sich die Aktie weitgehend erholen. Allerdings folgte der Erholung eine erneute Schwächephase. Die Niveaus im Bereich 29,50 – 29,25 sollten fürs Erste als Unterstützung halten. Aktuellen Widerstand sehe ich aktuell bei 30,75. Vielleicht besteht ja die Minichance auf eine W-Formation mit Kursziel 31,75.


    MAYR-MELNHOF – Widerstand bei 84, fallende Highs, Abwärtstrend ???


    LENZING – die 62,5 haben nicht gehalten, die alten Lows bei 57 ebenfalls nicht. der Abwärtstrend ist seit Mitte 2011 intakt. Eventuelle Hoffnung sehe ich aktuell bei 43. Falls die nicht halten, 30?


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    VIG – meiner Meinung nach vollgepumpt mit Erste Group Aktien konnte die Aktie die Unterstützung bei 34,36 verteidigen. Die fallenden Highs sprechen allerdings auch nicht gerade für ein Must have. Die geringe Liquidität könnte allerdings den Wert, in einem positiveren Gesamtmarktumfeld, recht rasch wieder Richtung 38 bzw. 38,50 führen.


    VERBUND – nachdem die Unterstützung bei 16 nicht gehalten hat und sich die Aktie folglich verabschiedete, scheint aktuell ein Boden im Bereich 14,40 gefunden. Die, durch das europäische Parlament, beschlossene Verknappung der CO2-Zertifikate konnten der Aktie leider auch zu keinem Aufschwung verhelfen. Ich sehe momentan keine Fantasie nach oben.


    TELEKOM AUSTRIA – Einem Abwärtstrend folgt der Nächste. Die Unterstützung bei 4,89 hat leider nicht gehalten und entwickelt sich jetzt zum massiven Widerstand. Unterstützung sehe ich aktuell bei den alten Lows von 4,55. Upside nicht einmal mit viel Fantasie.


    RAIFFEISEN BANK INT. – der Chart der Aktie schaut wirklich schlecht aus. Nach den deutlichen Kursabschlägen auf Grund der Unsicherheit betreffend Kapitalerhöhung, wurde letzte Woche noch zusätzlich die Unterstützung bei 21,77 gebrochen. Solange Unklarheit bezüglich KE herrscht besteht keine Notwendigkeit in RBI investiert zu sein.


    OMV – der wieder erstarkte Ölpreis konnte der Aktie helfen, die Unterstützung bei 33,26 konnte gehalten werden, dennoch befindet sich die Aktie in einem Abwärtstrend, als Widerstand erachte ich die 36.


    ATX – nach dem Absturz dürfte sich der ATX vorerst gefangen haben. Ich sehe allerdings einen massiven Widerstand im Bereich 2268,50.


    ERSTE GROUP – die Verlust auf Grund der angekündigten KE konnten wieder wettgemacht werden, die Aktie befindet sich folglich wieder über der 20. Upside Potential sehe ich allerdings vom aktuellen Niveau von maximal 10%.


    ANDRITZ – die Unterstützung bei 37,66 hat gehalten – ein deutlicher Rebound ist aber vorerst ausgeblieben – Vorsicht daher angebracht.


    DAX – nach dem heftigen Ausverkauf im Zuge der jüngsten Aussagen von FED-Chef Bernanke zum amerikanischen Quantitative Easing, konnte sich der deutsche Leitindex wieder erholen. Die 7770 konnte wieder zurückgewonnen werden und somit hat der langfristige Aufwärtstrend gehalten. Allerdings ist der DAX dadurch lediglich in seinen kurzfristigen Abwärtstrend zurückgekehrt, wodurch sich eine Dreiecksformation ergibt, welche eine Entscheidung bis spätestens Anfang August erzwingt. Bis dahin sehe ich zwar durchaus Trading-Potential, allerdings würde ich für ein längerfristiges Investment diese Entscheidung unbedingt abwarten.


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