Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.







Magazine aktuell


#gabb aktuell



04.06.2013, 6062 Zeichen

Wie einem Gastkommentar von Peter Michael Lingens unlängst zu entnehmen war, liest er die „Presse“ sehr gern. Das ist überaus erfreulich. Zumal der frühere Redakteur der „Arbeiter-Zeitung“ und spätere Chefredakteur des „Profil“ der Ansicht ist, dass diese Zeitung den Lesern mehr als nur die nackte Meldung liefert. Sie leuchtet Hintergründe aus, analysiert, kommentiert und stellt eigene Hypothesen, die mit gegenläufigen Fakten auf deren Plausibilität hin überprüft werden, auf. So wie das der Konsument einer Qualitätszeitung in Zeiten einer noch nie da gewesenen Informationsflut auch erwarten darf. Selbst in Kommentaren lässt „Die Presse“ nach Ansicht Lingens’ dem aufgeklärten Leser noch die Möglichkeit, eine andere Meinung zu vertreten als der Autor.

Das gelingt allerdings nicht immer. Ausgerechnet im SuperMarkt seien der Kundschaft relevante Fakten vorenthalten worden. Genauer gesagt vor zwei Wochen, als an dieser Stelle argumentiert wurde, dass der Staat hierzulande über ein geschickt getarntes System selbst Bezieher niedriger Einkommen Monat für Monat ausweidet. Und es deshalb ziemlich lächerlich sei, wenn ausgerechnet die Kanzlerpartei SPÖ wenige Monate vor der nächsten Wahl mit feuchten Augen mehr „Netto“ für die armen Arbeitnehmer fordert. Obwohl sie es doch war, die zusammen mit ihrem Koalitionspartner ÖVP die Arbeitskosten sehr erfolgreich in die Höhe geschnalzt hat.

Diese Art der Darstellung habe allerdings viele Leser mit dem Eindruck zurückgelassen, dass hohe Steuern grundsätzlich mit einer „allgemeinen Schädlichkeit“ behaftet seien, wie Herr Lingens schrieb. Das vor allem deshalb, weil verheimlicht worden sei, dass es ja auch Länder wie Schweden gibt, die ungeachtet ihrer hohen Steuerquoten zu den erfolgreichsten Volkswirtschaften der Welt gehören.

Mit hohen Steuern ins Glück. Nun werden die Leser einer Kolumne mit dem Untertitel „Was Kapitalismus kann – und wofür er nichts kann“ vermutlich nur in Ausnahmefällen ein sozialpartnerschaftlich akkordiertes Elaborat erwarten. Trotzdem hat Peter Michael Lingens recht, wenn er meint, Schweden wäre eine genauere Betrachtung wert gewesen. Schließlich wird von den Anhängern eines stark intervenierenden Staates ja bei jeder Gelegenheit suggeriert, dass das skandinavische Land nicht trotz, sondern wegen seiner hohen Steuern so erfolgreich sei. Christoph Matznetter, der frühere SPÖ-Staatssekretär im Finanzministerium, verstieg sich vor nicht allzu langer Zeit gar zur Aussage, dass selbst der Zivilisationsgrad einer Bevölkerung an der Steuer- und Abgabenquote seines Landes abzulesen sei. Damit Sie wissen, wie der sozialdemokratische Zivilisationsmessapparat zu bedienen ist: Je höher die Steuern und Abgaben, desto zivilisierter ein Land.

Zweifellos hat das Schweden von heute mit der brandschatzenden Wikingerhorde von gestern nicht mehr viel gemein. Und ja: Das Land ist nicht nur eine Hochsteuerregion, sondern auch einer der wettbewerbsfähigsten Landstriche der Welt. Erst vergangene Woche zeigte sich das renommierte Schweizer Managementinstitut IMD von Schweden geradezu begeistert. In einer Rangliste der 60 wettbewerbsfähigsten Länder der Welt nimmt es hinter den USA, der Schweiz und Hongkong Platz vier ein. Während sich der skandinavische Vorzeigestaat kontinuierlich nach oben arbeitete, rutschte Österreich in nur sechs Jahren (!) von Rang elf auf Platz 23 ab. Und das, obwohl in Österreich nach Angaben der Regierung doch alles so super sei. Dabei verschlechtert sich das Umfeld für Unternehmer sukzessive, der Staat greife nach dem Geschmack des IMD viel zu stark in das Wirtschaftsleben ein, und um die Kompetenz der Staatsführung sei es nicht zum Besten bestellt.

Sucht man hingegen nach den Aufschriften auf den Hinweisschildern zum schwedischen Erfolg, steht dort nirgendwo etwas von „hohen Steuern“. Sondern von konsolidiertem Staatshaushalt, niedriger Bürokratie, leistungsfähigem Bildungssystem, offenen Märkten und niedriger Verschuldung der öffentlichen Haushalte.
Eine Frage von Preis und Leistung. Die hohe steuerliche Belastung der Bürger wird sowohl in Schweden als auch in Österreich kritisch gesehen. Mit dem Unterschied, dass die schwedische Regierung mit den eingenommenen Geldern Vernünftigeres anzufangen weiß. Die Bürger bekommen im Gegensatz zu den Österreichern nicht nur ein sehr gutes Bildungssystem und ganztägig geöffnete Kindergärten geboten, sondern vor allem einen ausgezeichnet geführten Staat. Während sich in Österreich ein Defizit an das nächste reiht, wirft der schwedische Haushalt in der Regel hohe Überschüsse ab. Gelder, die nicht vor einer Wahl verjuxt, sondern zum Abbau der Staatsschulden eingesetzt werden. Was wiederum dazu führte, dass die öffentlichen Schulden unter 40 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung gefallen sind – in Österreich sind sie doppelt so hoch.

Möglich wurde das alles nur, weil das Land im hohen Norden einen Kurswechsel vorgenommen hat, der insbesondere den Anhängern freier Marktwirtschaften ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Geschützte Branchen wurden liberalisiert, Staatsbetriebe privatisiert, Einkommensteuern gesenkt, Vermögensteuern gestrichen. Der sozialistische Rundumversorgungsstaat wurde nicht abgeschafft, sondern abgespeckt. Zahlt ein schwedischer Arbeitgeber seinem Angestellten einen Euro aus, kostet ihn das 1,74 Euro, einen österreichischen Arbeitgeber hingegen 2,11 Euro. Jeder Arztbesuch ist in Schweden kostenpflichtig (15 bis 25 Euro, mit jährlicher Obergrenze), wer mit 60 Jahren in Rente geht, büßt ein Fünftel seiner Pension ein.

Und Österreich? In Österreich erklärte Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) erst am vergangenen Freitag, dass das staatliche Pensionssystem auf Jahre hinaus gesichert sei. „Es fehlt zur Stunde nichts.“ Abgesehen von jenen zehn Milliarden Euro, die aus dem Budget schon jetzt ins staatliche Pensionssystem eingeschossen werden müssen, um es solvent zu halten.

Herrn Lingens ist also uneingeschränkt zuzustimmen: Relevante Fakten sind zur Bildung einer eigenen Meinung keinesfalls von Nachteil. (“Presse”)

franz.schellhorn@diepresse.com




BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #106: Persönliches Fail-Fazit VCM und Staatsmeisterin Carola Bendl-Tschiedel über Rekordlerin Julia Mayer




 

Bildnachweis

1. Vienna City Marathon 2013: Schweden   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.


Random Partner

iMaps Capital
iMaps Capital ist ein Wertpapier- und Investmentunternehmen mit Schwerpunkt auf aktiv verwaltete Exchange Traded Instruments (ETI). iMaps, mit Sitz auf Malta und Cayman Islands, positioniert sich als Private Label Anbieter und fungiert als Service Provider für Asset Manager und Privatbanken, welche  ETIs zur raschen und kosteneffizienten Emission eines börsegehandelten Investment Produktes nutzen wollen.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2U2W8
AT0000A2K9L8
AT0000A39UT1
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN Vola-Event Siemens Energy
    #gabb #1589

    Featured Partner Video

    ABC Audio Business Chart #98: Rote Defizitlinien und EU-Grenzgänger (Josef Obergantschnig)

    Die Finanzpolitik Europas steht zunehmend unter Druck. Die Folgen der Corona-Pandemie und der Teuerungskrise haben die Staatsschulden in die Höhe getrieben. Selbst in wirtschaftlich starken Jahren ...

    Books josefchladek.com

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Dominic Turner
    False friends
    2023
    Self published

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    François Jonquet
    Forage
    2023
    Void

    Christian Reister
    Driftwood 15 | New York
    2023
    Self published

    Schwede müsste man sein (Franz Schellhorn)


    04.06.2013, 6062 Zeichen

    Wie einem Gastkommentar von Peter Michael Lingens unlängst zu entnehmen war, liest er die „Presse“ sehr gern. Das ist überaus erfreulich. Zumal der frühere Redakteur der „Arbeiter-Zeitung“ und spätere Chefredakteur des „Profil“ der Ansicht ist, dass diese Zeitung den Lesern mehr als nur die nackte Meldung liefert. Sie leuchtet Hintergründe aus, analysiert, kommentiert und stellt eigene Hypothesen, die mit gegenläufigen Fakten auf deren Plausibilität hin überprüft werden, auf. So wie das der Konsument einer Qualitätszeitung in Zeiten einer noch nie da gewesenen Informationsflut auch erwarten darf. Selbst in Kommentaren lässt „Die Presse“ nach Ansicht Lingens’ dem aufgeklärten Leser noch die Möglichkeit, eine andere Meinung zu vertreten als der Autor.

    Das gelingt allerdings nicht immer. Ausgerechnet im SuperMarkt seien der Kundschaft relevante Fakten vorenthalten worden. Genauer gesagt vor zwei Wochen, als an dieser Stelle argumentiert wurde, dass der Staat hierzulande über ein geschickt getarntes System selbst Bezieher niedriger Einkommen Monat für Monat ausweidet. Und es deshalb ziemlich lächerlich sei, wenn ausgerechnet die Kanzlerpartei SPÖ wenige Monate vor der nächsten Wahl mit feuchten Augen mehr „Netto“ für die armen Arbeitnehmer fordert. Obwohl sie es doch war, die zusammen mit ihrem Koalitionspartner ÖVP die Arbeitskosten sehr erfolgreich in die Höhe geschnalzt hat.

    Diese Art der Darstellung habe allerdings viele Leser mit dem Eindruck zurückgelassen, dass hohe Steuern grundsätzlich mit einer „allgemeinen Schädlichkeit“ behaftet seien, wie Herr Lingens schrieb. Das vor allem deshalb, weil verheimlicht worden sei, dass es ja auch Länder wie Schweden gibt, die ungeachtet ihrer hohen Steuerquoten zu den erfolgreichsten Volkswirtschaften der Welt gehören.

    Mit hohen Steuern ins Glück. Nun werden die Leser einer Kolumne mit dem Untertitel „Was Kapitalismus kann – und wofür er nichts kann“ vermutlich nur in Ausnahmefällen ein sozialpartnerschaftlich akkordiertes Elaborat erwarten. Trotzdem hat Peter Michael Lingens recht, wenn er meint, Schweden wäre eine genauere Betrachtung wert gewesen. Schließlich wird von den Anhängern eines stark intervenierenden Staates ja bei jeder Gelegenheit suggeriert, dass das skandinavische Land nicht trotz, sondern wegen seiner hohen Steuern so erfolgreich sei. Christoph Matznetter, der frühere SPÖ-Staatssekretär im Finanzministerium, verstieg sich vor nicht allzu langer Zeit gar zur Aussage, dass selbst der Zivilisationsgrad einer Bevölkerung an der Steuer- und Abgabenquote seines Landes abzulesen sei. Damit Sie wissen, wie der sozialdemokratische Zivilisationsmessapparat zu bedienen ist: Je höher die Steuern und Abgaben, desto zivilisierter ein Land.

    Zweifellos hat das Schweden von heute mit der brandschatzenden Wikingerhorde von gestern nicht mehr viel gemein. Und ja: Das Land ist nicht nur eine Hochsteuerregion, sondern auch einer der wettbewerbsfähigsten Landstriche der Welt. Erst vergangene Woche zeigte sich das renommierte Schweizer Managementinstitut IMD von Schweden geradezu begeistert. In einer Rangliste der 60 wettbewerbsfähigsten Länder der Welt nimmt es hinter den USA, der Schweiz und Hongkong Platz vier ein. Während sich der skandinavische Vorzeigestaat kontinuierlich nach oben arbeitete, rutschte Österreich in nur sechs Jahren (!) von Rang elf auf Platz 23 ab. Und das, obwohl in Österreich nach Angaben der Regierung doch alles so super sei. Dabei verschlechtert sich das Umfeld für Unternehmer sukzessive, der Staat greife nach dem Geschmack des IMD viel zu stark in das Wirtschaftsleben ein, und um die Kompetenz der Staatsführung sei es nicht zum Besten bestellt.

    Sucht man hingegen nach den Aufschriften auf den Hinweisschildern zum schwedischen Erfolg, steht dort nirgendwo etwas von „hohen Steuern“. Sondern von konsolidiertem Staatshaushalt, niedriger Bürokratie, leistungsfähigem Bildungssystem, offenen Märkten und niedriger Verschuldung der öffentlichen Haushalte.
    Eine Frage von Preis und Leistung. Die hohe steuerliche Belastung der Bürger wird sowohl in Schweden als auch in Österreich kritisch gesehen. Mit dem Unterschied, dass die schwedische Regierung mit den eingenommenen Geldern Vernünftigeres anzufangen weiß. Die Bürger bekommen im Gegensatz zu den Österreichern nicht nur ein sehr gutes Bildungssystem und ganztägig geöffnete Kindergärten geboten, sondern vor allem einen ausgezeichnet geführten Staat. Während sich in Österreich ein Defizit an das nächste reiht, wirft der schwedische Haushalt in der Regel hohe Überschüsse ab. Gelder, die nicht vor einer Wahl verjuxt, sondern zum Abbau der Staatsschulden eingesetzt werden. Was wiederum dazu führte, dass die öffentlichen Schulden unter 40 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung gefallen sind – in Österreich sind sie doppelt so hoch.

    Möglich wurde das alles nur, weil das Land im hohen Norden einen Kurswechsel vorgenommen hat, der insbesondere den Anhängern freier Marktwirtschaften ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Geschützte Branchen wurden liberalisiert, Staatsbetriebe privatisiert, Einkommensteuern gesenkt, Vermögensteuern gestrichen. Der sozialistische Rundumversorgungsstaat wurde nicht abgeschafft, sondern abgespeckt. Zahlt ein schwedischer Arbeitgeber seinem Angestellten einen Euro aus, kostet ihn das 1,74 Euro, einen österreichischen Arbeitgeber hingegen 2,11 Euro. Jeder Arztbesuch ist in Schweden kostenpflichtig (15 bis 25 Euro, mit jährlicher Obergrenze), wer mit 60 Jahren in Rente geht, büßt ein Fünftel seiner Pension ein.

    Und Österreich? In Österreich erklärte Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) erst am vergangenen Freitag, dass das staatliche Pensionssystem auf Jahre hinaus gesichert sei. „Es fehlt zur Stunde nichts.“ Abgesehen von jenen zehn Milliarden Euro, die aus dem Budget schon jetzt ins staatliche Pensionssystem eingeschossen werden müssen, um es solvent zu halten.

    Herrn Lingens ist also uneingeschränkt zuzustimmen: Relevante Fakten sind zur Bildung einer eigenen Meinung keinesfalls von Nachteil. (“Presse”)

    franz.schellhorn@diepresse.com




    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #106: Persönliches Fail-Fazit VCM und Staatsmeisterin Carola Bendl-Tschiedel über Rekordlerin Julia Mayer




     

    Bildnachweis

    1. Vienna City Marathon 2013: Schweden   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.


    Random Partner

    iMaps Capital
    iMaps Capital ist ein Wertpapier- und Investmentunternehmen mit Schwerpunkt auf aktiv verwaltete Exchange Traded Instruments (ETI). iMaps, mit Sitz auf Malta und Cayman Islands, positioniert sich als Private Label Anbieter und fungiert als Service Provider für Asset Manager und Privatbanken, welche  ETIs zur raschen und kosteneffizienten Emission eines börsegehandelten Investment Produktes nutzen wollen.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2U2W8
    AT0000A2K9L8
    AT0000A39UT1
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN Vola-Event Siemens Energy
      #gabb #1589

      Featured Partner Video

      ABC Audio Business Chart #98: Rote Defizitlinien und EU-Grenzgänger (Josef Obergantschnig)

      Die Finanzpolitik Europas steht zunehmend unter Druck. Die Folgen der Corona-Pandemie und der Teuerungskrise haben die Staatsschulden in die Höhe getrieben. Selbst in wirtschaftlich starken Jahren ...

      Books josefchladek.com

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Ed van der Elsken
      Liebe in Saint Germain des Pres
      1956
      Rowohlt

      Andreas H. Bitesnich
      India
      2019
      teNeues Verlag GmbH

      François Jonquet
      Forage
      2023
      Void

      Eron Rauch
      Heartland
      2023
      Self published