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25.04.2013, 3660 Zeichen

Na bitte, die Strabag will mehr Frauen im Konzern, titelt mutig. Ja, es ist eine begrüssenswerte Initiative. Man weiss, dass ausgewogene Teams aus Männern und Frauen am besten performen.

Und welchen Fehler finde ich dann im Text? Nun, es ist einfach eine Unart, dass man in Aussendungen den Unternehmensnamen durchgängig in Versalien schreibt, das gilt nicht nur für STRABAG, sondern auch für IMMOFINANZ & Co., lauter tolle Unternehmen, die das ja gar nicht brauchen.

So wirkt leider jede noch so interessante Aussendung ein wenig pr-iger als notwendig. Machen 50 Prozent aller Unternehmen so - Journalisten müssen das ausbessern und hauen dann manchmal sogar Tippfehler rein ...

"BAUKONZERN STRABAG WILL MEHR FRAUEN

*   Frauenanteil im Konzern und im Management soll sich jährlich erhöhen
*   Unterzeichnung der UN Women’s Empowerment Principles durch Hans Peter Haselsteiner
*   Gezieltes Recruiting von Absolventinnen technischer und kaufmännischer höherer Schulen

International, 25.4.2013    Der börsenotierte europäische Baukonzern STRABAG SE will besonders für Frauen ein attraktiverer Arbeitgeber werden. Das Ziel ist, den weltweiten Frauenanteil von derzeit 13 % im Konzern und 8 % im Management jährlich zu steigern. Um die Verbindlichkeit dieses Ziels zu unterstreichen, unterschreibt der STRABAG SE Vorstandsvorsitzende Hans Peter Haselsteiner die UN Women’s Empowerment Principles – die „Grundsätze zur Stärkung der Frauen im Unternehmen“.

„Frauen zu fördern ist nicht nur eine Sache der Fairness. Es ist aus ökonomischer Sicht geboten: Die Bauwirtschaft sieht sich mit einem Mangel an qualifiziertem Personal konfrontiert, und Frauen stellen einen großen Teil der erwerbstätigen Bevölkerung dar. Zudem geht Vielfalt in Führungsteams tendenziell mit besseren wirtschaftlichen Ergebnissen einher. Wir nutzen daher die Chance, Frauen stärker als bisher für einen technischen Beruf zu begeistern und die Rahmenbedingungen und Strukturen so zu verändern, dass Frauen – wie auch Männern – die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtert wird. Denn haben Männer und Frauen in der Baubranche wirklich die gleichen Chancen? Wir sagen: Ja! Doch die Frage müsste lauten: Haben Frauen die gleichen Möglichkeiten, die Chancen  wahrnehmen zu können? – Und hier gibt es in der Branche Nachholbedarf. Wenn uns dies gelingt, sichern wir uns einen Wettbewerbsvorteil gegenüber dem Mitbewerb, und die Leistung unseres Unternehmens steigt durch die höhere Loyalität und Motivation all unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, so Hans Peter Haselsteiner.

Die Baubranche weist traditionell einen geringen Frauenanteil auf, weshalb zunächst die Rahmenbedingungen im Konzern geändert und in die Strukturen der Branche eingegriffen werden muss. Da dies Zeit benötigen wird, gibt STRABAG zunächst keine absolute Zielquote für den Frauenanteil an. Die Änderung der Rahmenbedingungen sieht vor, dass STRABAG in den kommenden Jahren Maßnahmen in den folgenden drei Bereichen erarbeitet:


- Gezielte Suche und Auswahl von weiblichen Mitarbeitern
- Geschlechtsunabhängige, systematisierte Förderung von High Potentials im Rahmen der Personalentwicklung

- Abbau von Interessendifferenzen hinsichtlich „Arbeitsplatz und Familie“

Durch die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, das gezielte Recruiting von Frauen und die höhere Transparenz in der Karriereförderung will STRABAG als Arbeitgeberin vor allem Absolventinnen technischer und kaufmännischer Fachrichtungen höherer Lehranstalten und Hochschulen ansprechen.
Bitte finden Sie diese Pressmitteilung auch als pdf-Dokument anbei.

Bei Fragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen 

STRABAG SE 
Konzernkommunikation"




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    So wirkt leider jede noch so interessante Aussendung ein wenig pr-iger als notwendig. Machen 50 Prozent aller Unternehmen so - Journalisten müssen das ausbessern und hauen dann manchmal sogar Tippfehler rein ...

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    „Frauen zu fördern ist nicht nur eine Sache der Fairness. Es ist aus ökonomischer Sicht geboten: Die Bauwirtschaft sieht sich mit einem Mangel an qualifiziertem Personal konfrontiert, und Frauen stellen einen großen Teil der erwerbstätigen Bevölkerung dar. Zudem geht Vielfalt in Führungsteams tendenziell mit besseren wirtschaftlichen Ergebnissen einher. Wir nutzen daher die Chance, Frauen stärker als bisher für einen technischen Beruf zu begeistern und die Rahmenbedingungen und Strukturen so zu verändern, dass Frauen – wie auch Männern – die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtert wird. Denn haben Männer und Frauen in der Baubranche wirklich die gleichen Chancen? Wir sagen: Ja! Doch die Frage müsste lauten: Haben Frauen die gleichen Möglichkeiten, die Chancen  wahrnehmen zu können? – Und hier gibt es in der Branche Nachholbedarf. Wenn uns dies gelingt, sichern wir uns einen Wettbewerbsvorteil gegenüber dem Mitbewerb, und die Leistung unseres Unternehmens steigt durch die höhere Loyalität und Motivation all unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, so Hans Peter Haselsteiner.

    Die Baubranche weist traditionell einen geringen Frauenanteil auf, weshalb zunächst die Rahmenbedingungen im Konzern geändert und in die Strukturen der Branche eingegriffen werden muss. Da dies Zeit benötigen wird, gibt STRABAG zunächst keine absolute Zielquote für den Frauenanteil an. Die Änderung der Rahmenbedingungen sieht vor, dass STRABAG in den kommenden Jahren Maßnahmen in den folgenden drei Bereichen erarbeitet:


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