Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.







Magazine aktuell


#gabb aktuell



21.04.2013, 5505 Zeichen

Der Staatshaushalt steckt zwar knietief in den roten Zahlen, Finanzministerin Maria Fekter zeigt sich dieser Tage dennoch auffallend zufrieden. Einsam und wacker verteidigt die resolute Oberösterreicherin das Bankgeheimnis, ausschweifend lobt sie Landeshauptleute und Bürgermeister für deren Budgetdisziplin, selbstbewusst präsentiert sie die im Vergleich zu anderen EU-Ländern passablen Budgetzahlen. Erst am vergangenen Montag zeigte sich Fekter erfreut, dass das Budgetdefizit für 2012 schwächer ausgefallen ist als bisher angenommen.

Gut, ein Abgang von 7,6 Milliarden Euro ist eine schöne Stange Geld (mit dem sich die Hochschulen für zwei Jahre bezahlen ließen), aber es hätte ja auch mehr sein können. Wären da nicht die tollen Länder und Gemeinden. Bereits vor Ostern erhielten die Landeshauptleute und Bürgermeister Post von der Finanzministerin, die in einem offenen Brief Dank sagte – für die Ausgabendisziplin auf föderaler Ebene, die das bessere Abschneiden im Jahr 2012 möglich machte.

Nettozahler unter Artenschutz. Eine nette Geste. Nicht aus der Welt wäre freilich, wenn das offizielle Österreich auch einmal jenen Bürgern ein paar nette Zeilen zukommen ließe, denen wirklich zu danken ist: Jenen, die trotz absurd hoher Belastungen ihre Steuern zahlen, nicht „schwarz“ arbeiten (oder lassen), wirtschaftliches Risiko nehmen, für Beschäftigung sorgen und auf diese Weise das Geld erwirtschaften, das dann an die „disziplinierten“ Länder und Gemeinden verteilt wird.

Dank von höchster Stelle gebührte nicht zuletzt jenen 1,8 Millionen Menschen in diesem Land, die mehr Geld in die öffentlichen Kassen einzahlen, als sie diesen entnehmen. Also den sogenannten Nettozahlern des Systems, die hierzulande nicht unter Artenschutz gestellt, sondern bei jeder Gelegenheit noch stärker belastet werden. Wie die obersten zehn Prozent der Gehaltspyramide, denen in regelmäßigen Abständen höhere „Solidarbeiträge“ angedroht werden – obwohl sie bereits 50 Prozent der gesamten Lohnsteuer bezahlen, wenngleich sie „nur“ etwas mehr als ein Fünftel der Einkommen auf sich vereinen.

Nichts gegen ein paar aufmunternde Worte hätten vermutlich auch jene 400.000 Unternehmer des Landes einzuwenden, die pünktlich ihre Steuern und Sozialabgaben abliefern, ihr Geld nicht über die Grenze schaffen, sondern trotz aller bürokratischen Hürden noch immer 38 Milliarden Euro im Jahr in Österreich investieren und Gehälter in Höhe von 98 Milliarden Euro auszahlen. Menschen, die im Falle des Scheiterns mit ihrem Vermögen haften, im Falle des Erfolgs die Hälfte ihres Ertrags mit der Allgemeinheit teilen.

Die Helden von heute sind nicht die Landeshauptleute und Bürgermeister, sondern alle Erwerbstätigen dieses Landes, die sich Monat für Monat von Finanzministerium und Sozialversicherungen abräumen lassen wie der Christbaum zu Dreikönig. Sie sind es, die für Wohlstand in diesem Land sorgen und jährlich Unsummen in die Staatskassen einzahlen. Um staunend zu beobachten, wie der Staat seit 1970 Defizit an Defizit reiht, wie hoch die Einnahmen auch immer sein mögen.

Laut Statistik Austria liegen die Steuereinnahmen der Republik mittlerweile bei 86,7 Milliarden Euro – das ist ein Anstieg von 33 Prozent in nur zehn Jahren, während die Sozialversicherungsbeiträge im selben Zeitraum um 42 Prozent auf 46 Milliarden Euro angewachsen sind. Und dennoch will es dem politischen Führungspersonal nicht gelingen, mit den eingenommenen Geldern das Auslangen zu finden. Was einzig und allein daran liegt, dass hierzulande die Ausgaben schneller wachsen als die Einnahmen. Seit 2002 sind sie um 43 Prozent gestiegen. Ein Ausgabenzuwachs, der übrigens nicht die unangenehme Nebenerscheinung der Krisenbewältigung ist – sondern gesetzlich festgezurrte Normalität, in guten wie in schlechten Zeiten. Erhöhten sich die Staatsausgaben in den fünf Jahren seit Ausbruch der Krise um 14Prozent, waren es in den fünf Jahren davor 16 Prozent.

Nun dürfte Maria Fekter eines der wenigen Mitglieder der Bundesregierung sein, die diese Entwicklung für ein ernsthaftes Problem hält. Was nichts daran ändert, dass die Sanierung des Haushaltes wieder einmal aufgeschoben wird. Es zählt hierzulande zur guten Tradition, die harte Arbeit in die nächste Legislaturperiode zu verlegen, deren Gelingen aber schon vorher zu feiern. Saniert wird nicht heute, sondern morgen. Oder übermorgen. Oder irgendwann. Der aktualisierte Termin für den ersten Überschuss seit 1973 liegt übrigens bei 2017, wie am Dienstag im Ministerrat beschlossen wurde.

Bis dahin freut sich das Land über hervorragende Platzierungen in den globalen Statistiken. Weil es so toll geführt wird? Nein, weil die Regierungen der Republik Österreich seit Jahrzehnten jedes Problem in höheren Staatsausgaben ertränken.
Es geht auch anders. Andere Länder haben es umgekehrt gemacht. In Neuseeland holzte eine linke Regierung in den 1980er-Jahren radikal Steuern und Subventionen ab, in Dänemark bekämpften Sozialdemokraten die steigende Arbeitslosigkeit in den 1990er-Jahren nicht mit höheren Staatsausgaben, sondern mit einer tief greifenden Arbeitsmarktreform. Schwedens Sozialisten stutzten den Sozialstaat auf ein finanzierbares Maß, in der Schweiz disziplinierte sich die ausgabenfreudige Politik mit einer verfassungsrechtlich verankerten Schuldenbremse.

Nur in Österreich bleibt alles, wie es ist. Insofern ist der Dank an die heimischen Landeshauptleute und Bürgermeister nicht ganz unberechtigt. (Presse)

franz.schellhorn@diepresse.com

("Die Presse", Print-Ausgabe, 21.04.2013)




Was noch interessant sein dürfte:


Ein Volksbegehren, das funktionieren würde



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #643: ATX Financials wird umgebaut, Erste Group Memories und Happy Birthday, Magnus Brunner!




 

Bildnachweis

1.

Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, Addiko Bank, Lenzing, Rosgix, ATX, ATX TR, Wienerberger, Andritz, VIG, Uniqa, Gurktaler AG VZ, Pierer Mobility, Wolford, Warimpex, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria.


Random Partner

Semperit
Die börsennotierte Semperit AG Holding ist eine international ausgerichtete Unternehmensgruppe, die mit ihren beiden Divisionen Semperit Industrial Applications und Semperit Engineered Applications Produkte aus Kautschuk entwickelt, produziert und in über 100 Ländern weltweit vertreibt.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2UVV6
AT0000A36XA1
AT0000A2C5J0
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: OMV(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Strabag(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Kontron(1)
    Star der Stunde: Marinomed Biotech 1.05%, Rutsch der Stunde: Lenzing -1.06%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(1), OMV(1)
    Star der Stunde: Frequentis 2.08%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.28%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(2)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 1.56%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -1.42%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(4), AT&S(1), OMV(1), DO&CO(1)

    Featured Partner Video

    Was ich mir so wünsche

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 1. Mai 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 1. Mai...

    Books josefchladek.com

    Eron Rauch
    The Eternal Garden
    2023
    Self published

    Carlos Alba
    I’ll Bet the Devil My Head
    2023
    Void

    Sergio Castañeira
    Limbo
    2023
    ediciones anómalas

    Andreas Gehrke
    Flughafen Berlin-Tegel
    2023
    Drittel Books

    Kurama
    erotiCANA
    2023
    in)(between gallery

    Österreich: Einige tolle Mitarbeiter, überfordertes Führungspersonal (Franz Schellhorn)


    21.04.2013, 5505 Zeichen

    Der Staatshaushalt steckt zwar knietief in den roten Zahlen, Finanzministerin Maria Fekter zeigt sich dieser Tage dennoch auffallend zufrieden. Einsam und wacker verteidigt die resolute Oberösterreicherin das Bankgeheimnis, ausschweifend lobt sie Landeshauptleute und Bürgermeister für deren Budgetdisziplin, selbstbewusst präsentiert sie die im Vergleich zu anderen EU-Ländern passablen Budgetzahlen. Erst am vergangenen Montag zeigte sich Fekter erfreut, dass das Budgetdefizit für 2012 schwächer ausgefallen ist als bisher angenommen.

    Gut, ein Abgang von 7,6 Milliarden Euro ist eine schöne Stange Geld (mit dem sich die Hochschulen für zwei Jahre bezahlen ließen), aber es hätte ja auch mehr sein können. Wären da nicht die tollen Länder und Gemeinden. Bereits vor Ostern erhielten die Landeshauptleute und Bürgermeister Post von der Finanzministerin, die in einem offenen Brief Dank sagte – für die Ausgabendisziplin auf föderaler Ebene, die das bessere Abschneiden im Jahr 2012 möglich machte.

    Nettozahler unter Artenschutz. Eine nette Geste. Nicht aus der Welt wäre freilich, wenn das offizielle Österreich auch einmal jenen Bürgern ein paar nette Zeilen zukommen ließe, denen wirklich zu danken ist: Jenen, die trotz absurd hoher Belastungen ihre Steuern zahlen, nicht „schwarz“ arbeiten (oder lassen), wirtschaftliches Risiko nehmen, für Beschäftigung sorgen und auf diese Weise das Geld erwirtschaften, das dann an die „disziplinierten“ Länder und Gemeinden verteilt wird.

    Dank von höchster Stelle gebührte nicht zuletzt jenen 1,8 Millionen Menschen in diesem Land, die mehr Geld in die öffentlichen Kassen einzahlen, als sie diesen entnehmen. Also den sogenannten Nettozahlern des Systems, die hierzulande nicht unter Artenschutz gestellt, sondern bei jeder Gelegenheit noch stärker belastet werden. Wie die obersten zehn Prozent der Gehaltspyramide, denen in regelmäßigen Abständen höhere „Solidarbeiträge“ angedroht werden – obwohl sie bereits 50 Prozent der gesamten Lohnsteuer bezahlen, wenngleich sie „nur“ etwas mehr als ein Fünftel der Einkommen auf sich vereinen.

    Nichts gegen ein paar aufmunternde Worte hätten vermutlich auch jene 400.000 Unternehmer des Landes einzuwenden, die pünktlich ihre Steuern und Sozialabgaben abliefern, ihr Geld nicht über die Grenze schaffen, sondern trotz aller bürokratischen Hürden noch immer 38 Milliarden Euro im Jahr in Österreich investieren und Gehälter in Höhe von 98 Milliarden Euro auszahlen. Menschen, die im Falle des Scheiterns mit ihrem Vermögen haften, im Falle des Erfolgs die Hälfte ihres Ertrags mit der Allgemeinheit teilen.

    Die Helden von heute sind nicht die Landeshauptleute und Bürgermeister, sondern alle Erwerbstätigen dieses Landes, die sich Monat für Monat von Finanzministerium und Sozialversicherungen abräumen lassen wie der Christbaum zu Dreikönig. Sie sind es, die für Wohlstand in diesem Land sorgen und jährlich Unsummen in die Staatskassen einzahlen. Um staunend zu beobachten, wie der Staat seit 1970 Defizit an Defizit reiht, wie hoch die Einnahmen auch immer sein mögen.

    Laut Statistik Austria liegen die Steuereinnahmen der Republik mittlerweile bei 86,7 Milliarden Euro – das ist ein Anstieg von 33 Prozent in nur zehn Jahren, während die Sozialversicherungsbeiträge im selben Zeitraum um 42 Prozent auf 46 Milliarden Euro angewachsen sind. Und dennoch will es dem politischen Führungspersonal nicht gelingen, mit den eingenommenen Geldern das Auslangen zu finden. Was einzig und allein daran liegt, dass hierzulande die Ausgaben schneller wachsen als die Einnahmen. Seit 2002 sind sie um 43 Prozent gestiegen. Ein Ausgabenzuwachs, der übrigens nicht die unangenehme Nebenerscheinung der Krisenbewältigung ist – sondern gesetzlich festgezurrte Normalität, in guten wie in schlechten Zeiten. Erhöhten sich die Staatsausgaben in den fünf Jahren seit Ausbruch der Krise um 14Prozent, waren es in den fünf Jahren davor 16 Prozent.

    Nun dürfte Maria Fekter eines der wenigen Mitglieder der Bundesregierung sein, die diese Entwicklung für ein ernsthaftes Problem hält. Was nichts daran ändert, dass die Sanierung des Haushaltes wieder einmal aufgeschoben wird. Es zählt hierzulande zur guten Tradition, die harte Arbeit in die nächste Legislaturperiode zu verlegen, deren Gelingen aber schon vorher zu feiern. Saniert wird nicht heute, sondern morgen. Oder übermorgen. Oder irgendwann. Der aktualisierte Termin für den ersten Überschuss seit 1973 liegt übrigens bei 2017, wie am Dienstag im Ministerrat beschlossen wurde.

    Bis dahin freut sich das Land über hervorragende Platzierungen in den globalen Statistiken. Weil es so toll geführt wird? Nein, weil die Regierungen der Republik Österreich seit Jahrzehnten jedes Problem in höheren Staatsausgaben ertränken.
    Es geht auch anders. Andere Länder haben es umgekehrt gemacht. In Neuseeland holzte eine linke Regierung in den 1980er-Jahren radikal Steuern und Subventionen ab, in Dänemark bekämpften Sozialdemokraten die steigende Arbeitslosigkeit in den 1990er-Jahren nicht mit höheren Staatsausgaben, sondern mit einer tief greifenden Arbeitsmarktreform. Schwedens Sozialisten stutzten den Sozialstaat auf ein finanzierbares Maß, in der Schweiz disziplinierte sich die ausgabenfreudige Politik mit einer verfassungsrechtlich verankerten Schuldenbremse.

    Nur in Österreich bleibt alles, wie es ist. Insofern ist der Dank an die heimischen Landeshauptleute und Bürgermeister nicht ganz unberechtigt. (Presse)

    franz.schellhorn@diepresse.com

    ("Die Presse", Print-Ausgabe, 21.04.2013)




    Was noch interessant sein dürfte:


    Ein Volksbegehren, das funktionieren würde



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #643: ATX Financials wird umgebaut, Erste Group Memories und Happy Birthday, Magnus Brunner!




     

    Bildnachweis

    1.

    Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, Addiko Bank, Lenzing, Rosgix, ATX, ATX TR, Wienerberger, Andritz, VIG, Uniqa, Gurktaler AG VZ, Pierer Mobility, Wolford, Warimpex, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria.


    Random Partner

    Semperit
    Die börsennotierte Semperit AG Holding ist eine international ausgerichtete Unternehmensgruppe, die mit ihren beiden Divisionen Semperit Industrial Applications und Semperit Engineered Applications Produkte aus Kautschuk entwickelt, produziert und in über 100 Ländern weltweit vertreibt.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2UVV6
    AT0000A36XA1
    AT0000A2C5J0
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: OMV(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Strabag(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: Kontron(1)
      Star der Stunde: Marinomed Biotech 1.05%, Rutsch der Stunde: Lenzing -1.06%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(1), OMV(1)
      Star der Stunde: Frequentis 2.08%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -1.28%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(2)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 1.56%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -1.42%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(4), AT&S(1), OMV(1), DO&CO(1)

      Featured Partner Video

      Was ich mir so wünsche

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 1. Mai 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 1. Mai...

      Books josefchladek.com

      Federico Renzaglia
      Bonifica
      2024
      Self published

      Ros Boisier
      Inside
      2024
      Muga / Ediciones Posibles

      Martin Parr
      The Last Resort
      1986
      Promenade Press

      Igor Chekachkov
      NA4JOPM8
      2021
      ist publishing

      Sebastián Bruno
      Duelos y Quebrantos
      2018
      ediciones anómalas