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Initiative 21st Austria verbessert Österreichs Standort-Image bei angloamerikanischen Investoren

Magazine aktuell


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23.01.2013, 3820 Zeichen




Claus Raidl erklärt die Hintergründe zu 21st Austria. Bilderset von Raidl unter  . In den 2o13er-Fachheften wird es monatliche Kolumnen von 21st Austria geben.

Initiative 21st Austria verbessert Österreichs Standort-Image bei angloamerikanischen Investoren

„Spitzenleistungen made in Austria“ machen es möglich.  

Österreich genießt einen exzellenten Ruf im Ausland - vor allem, wenn es um Lebensqualität, Kultur und Natur geht. Das ist gut, aber nicht gut genug. Vor allem wird es der wirtschaftlichen Realität unseres Landes nicht gerecht, denn Österreich verfügt über eine überproportional hohe Zahl von Spitzenunternehmen, die sich in ihren Branchen international behaupten können und oft sogar Weltmarktführer sind. 

Darum haben sich vor einem Jahr 18 namhafte Unternehmen des Landes – darunter etwa Amag, Verbund, OMV, Uniqa und voestalpine – gemeinsam mit der Oesterreichischen Nationalbank und der Wiener Börse zur Initiative 21st Austria zusammengeschlossen, um durch kontinuierliche Überzeugungsarbeit vor allem in den USA und in Großbritannien ein differenziertes und zeitgemäßes Österreich-Bild zu vermitteln. Die Initiative 21st Austria versteht sich dabei nicht als Gegenangebot zu den Bemühungen etwa der Wirtschaftskammer oder der Industriellenvereinigung, sondern als Ergänzung auf Unternehmensseite.

Die Arbeitsweise von 21st Austria ist leicht erklärt: jedes Mitglied agiert gleichsam als „Botschafter“ für Österreichs Wirtschaft. Bei sämtlichen Aufenthalten der CEOs in New York oder London, etwa im Rahmen von Roadshows, finden intensive Gespräche mit Meinungsbildnern statt, um über die Qualitäten österreichischer Unternehmen, ihrer innovativen Mitarbeiter und die globalen Rahmenbedingungen zu diskutieren.

Die bisherigen Rückmeldungen aus diesen Gesprächen sind sehr positiv, und sie bestärken uns in der Notwendigkeit der Initiative - vor allem aus zwei Gründen:

• Österreich als Wirtschaftsstandort ist im anglo-amerikanischen Raum einfach zu wenig bekannt. Die häufigste Reaktion in diesen Gesprächen mit Persönlichkeiten aus amerikanischen oder britischen Thinktanks, Medien, Investmentbanken etc. ist die Überraschung darüber, welche herausragende Position viele österreichische Unternehmen innehaben.

• In wirtschaftlicher Hinsicht ist Österreichs Verflechtung mit dem osteuropäischen Raum immer wieder ein Thema, das allerdings oft undifferenziert mit Risiko und Gefahr verbunden wird. Hier müssen wir einen Dialog eröffnen und unser umfangreiches Knowhow über die Region vor allem in den USA vermitteln. 

Als durch und durch globalisiertes Land im Sinne der wirtschaftlichen Verflechtung mit der Welt muss es unser Ziel sein, dass Österreich auch als Wirtschaftsstandort und Industrieland im Ausland eine hohe Reputation genießt. Wir werden Sie regelmäßig über Ergebnisse und Aktivitäten von 21st Austria informieren. Diese Initiative steht allen österreichischen Unternehmen offen – Mitkämpfer und Multiplikatoren sind herzlich eingeladen, sich mit uns für Österreichs Wirtschaft stark zu machen! 

Claus J. Raidl, Sprecher der Initiative 21st Austria 






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