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27.12.2012, 5176 Zeichen

Von: Klaus Stabel, ICF.

Autos

Angesichts seiner ehrgeizigen Absatzziele hat der Sportwagenbauer Porsche Pläne für den Ausbau der Modellpalette bekräftigt. Vorstandschef Matthias Müller sagte dem Nachrichtenmagazin "Focus", Porsche erwäge den Bau kleinerer Autos sowie einer weiteren Limousine. Er sagte zugleich, Porsche wolle beim Preis seiner Fahrzeuge nicht unter 50.000 Euro gehen. Dies sei eine "magische Untergrenze". Günstiger dürfe ein Porsche nicht sein, wenn die Marke ihr Premium-Image nicht gefährden wolle.

BMW hat 2012 den Absatz um knapp acht Prozent gesteigert. "Eines unserer Ziele lautete, den Absatz zu steigern und damit eine neue Bestmarke bei den Auslieferungen zu erzielen. Mit rund 1,8 Millionen Fahrzeugen haben wir das geschafft", sagte BMW-Finanzvorstand Friedrich Eichiner der "Welt". Im neuen Jahr will BMW die Absatzzahlen weiter steigern, allerdings werde das wirtschaftliche Umfeld immer schwieriger, räumte Eichiner ein. "In Europa werden wir 2013 kein Marktwachstum sehen. Bestenfalls Stagnation. Wir haben aber auch dort eine gute Ausgangsposition, da wir mit neuen Fahrzeugen am Start sind."

Toyota peilt im kommenden Jahr weltweit einen Verkaufsrekord an. Der Absatz könnte 2013 um zwei Prozent auf 9,91 Millionen Fahrzeuge steigen. Die meisten Verkäufe erzielte Toyota bisher mit 9,37 Millionen Einheiten im Jahr 2007. Insgesamt sollen die Verkäufe 2013 außerhalb des Heimatlandes um acht Prozent auf 7,87 Millionen Fahrzeuge steigen. In Japan selbst rechnet das Unternehmen hingegen mit einem Rückgang auf 2,04 Millionen.

Chemie

Der neue Chef der RAG-Stiftung, Werner Müller, ist gegen eine Verbindung der beiden Chemiekonzerne Evonik und Lanxess . "Das ist definitiv kein Thema", sagte Müller den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Samstag). Ein Zusammengehen würde "weder Evonik noch Lanxess gerecht". In der Vergangenheit war wiederholt über einen Zusammenschluss der beiden Chemiekonzerne spekuliert worden.

Finanzdienstleister

Der britische Börsenbetreiber London Stock Exchange (LSE) hat sein Gebot für das Londoner Clearinghaus LCH.Clearnet deutlich herunter geschraubt. Die LSE sei nun bereit, 15 Euro je Anteilschein zu bezahlen, teilten beide Unternehmen am Montag mit. Ursprünglich hatte das Gebot bei 20 Euro je Aktie gelegen, LCH war damit mit 813 Millionen Euro bewertet worden. 14 Euro sollen nach Abschluss der Transaktion bezahlt werden, der letzte Euro wird den Plänen zufolge erst im September 2017 in die Kasse der Aktionäre fließen. Die Übernahmeverhandlungen abschließen wollen beide Unternehmen nun bis zum 31. Januar.

Industrie

Der Optikhersteller Jenoptik blick zuversichtlich auf das kommende Jahr: "Wir sind gut positioniert. 2013 sehen wir grundsätzlich positiv. Der Umsatz bleibt mindestens stabil", sagte der Vorstandsvorsitzende Michael Mertin der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Die Krise spüre Jenoptik vor allem in der Optik-Sparte. "Da spüren wir Druck und das wird Anfang 2013 noch andauern". Der Aufsichtsratsvorsitzende des Solarzellenherstellers Sunways, Otto Mayer, verlässt das Unternehmen zum 31. Januar. Wie der Solaranlagenbauer am Freitag mitteilte, legte Mayer sein Aufsichtsratsmandat auf eigenen Wunsch und aus persönlichen Gründen nieder. Sein Vertrag wäre nach Auskunft eines Sprechers Mitte 2015 ausgelaufen. Zeitgleich und aus denselben Gründen scheidet auch das Aufsichtsratsmitglied Andreas Görwitz aus dem Unternehmen. Seine Amtszeit läuft offiziell bis Mitte 2013.

Öl und Gas

Der russische Staatskonzern Rosneft hat die Finanzierung der milliardenschweren Übernahme des Ölförderers TNK-BP unter Dach und Fach gebracht. Rosneft nehme bei einem Konsortium internationaler Banken zwei Kredite über insgesamt 16,8 Milliarden US-Dollar (12,7 Mrd Euro) auf, sagte Vizepräsident Dmitri Awdejew nach russischen Medienberichten. Das Unternehmen hatte sich mit dem britischen Ölmulti BP auf einen Kaufpreis von 17,1 Milliarden US-Dollar sowie 12,84 Prozent der eigenen Aktien für dessen 50-Prozent-Anteil an TNK-BP geeinigt.

Telekom

Der scheidende Telekom-Chef René Obermann sieht sich nach seinem angekündigten Abgang Ende 2013 nicht als handlungsunfähige "lahme Ente". Obermann sagte dem "Focus", sein Rücktritt sei selbst gewählt. "Ich bin bis zur Staffelübergabe an meinen Nachfolger Timotheus Höttges für die Telekom-Führung verantwortlich. Entsprechend werden Sie mich auch nächstes Jahr dynamisch und engagiert erleben."

Guten Morgen wünscht: Klaus Stabel (ICF Kursmakler AG Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt Klaus Stabel Telefon 0 69/9 28 77-108 Telefax 0 69/9 28 77-332 Haftungsausschluss: Die beigefügten Publikationen spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Analysten und Redaktionen wider. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF Kursmakler AG erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.



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Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.

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    Von: Klaus Stabel, ICF.

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    Angesichts seiner ehrgeizigen Absatzziele hat der Sportwagenbauer Porsche Pläne für den Ausbau der Modellpalette bekräftigt. Vorstandschef Matthias Müller sagte dem Nachrichtenmagazin "Focus", Porsche erwäge den Bau kleinerer Autos sowie einer weiteren Limousine. Er sagte zugleich, Porsche wolle beim Preis seiner Fahrzeuge nicht unter 50.000 Euro gehen. Dies sei eine "magische Untergrenze". Günstiger dürfe ein Porsche nicht sein, wenn die Marke ihr Premium-Image nicht gefährden wolle.

    BMW hat 2012 den Absatz um knapp acht Prozent gesteigert. "Eines unserer Ziele lautete, den Absatz zu steigern und damit eine neue Bestmarke bei den Auslieferungen zu erzielen. Mit rund 1,8 Millionen Fahrzeugen haben wir das geschafft", sagte BMW-Finanzvorstand Friedrich Eichiner der "Welt". Im neuen Jahr will BMW die Absatzzahlen weiter steigern, allerdings werde das wirtschaftliche Umfeld immer schwieriger, räumte Eichiner ein. "In Europa werden wir 2013 kein Marktwachstum sehen. Bestenfalls Stagnation. Wir haben aber auch dort eine gute Ausgangsposition, da wir mit neuen Fahrzeugen am Start sind."

    Toyota peilt im kommenden Jahr weltweit einen Verkaufsrekord an. Der Absatz könnte 2013 um zwei Prozent auf 9,91 Millionen Fahrzeuge steigen. Die meisten Verkäufe erzielte Toyota bisher mit 9,37 Millionen Einheiten im Jahr 2007. Insgesamt sollen die Verkäufe 2013 außerhalb des Heimatlandes um acht Prozent auf 7,87 Millionen Fahrzeuge steigen. In Japan selbst rechnet das Unternehmen hingegen mit einem Rückgang auf 2,04 Millionen.

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    Der neue Chef der RAG-Stiftung, Werner Müller, ist gegen eine Verbindung der beiden Chemiekonzerne Evonik und Lanxess . "Das ist definitiv kein Thema", sagte Müller den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Samstag). Ein Zusammengehen würde "weder Evonik noch Lanxess gerecht". In der Vergangenheit war wiederholt über einen Zusammenschluss der beiden Chemiekonzerne spekuliert worden.

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    Der britische Börsenbetreiber London Stock Exchange (LSE) hat sein Gebot für das Londoner Clearinghaus LCH.Clearnet deutlich herunter geschraubt. Die LSE sei nun bereit, 15 Euro je Anteilschein zu bezahlen, teilten beide Unternehmen am Montag mit. Ursprünglich hatte das Gebot bei 20 Euro je Aktie gelegen, LCH war damit mit 813 Millionen Euro bewertet worden. 14 Euro sollen nach Abschluss der Transaktion bezahlt werden, der letzte Euro wird den Plänen zufolge erst im September 2017 in die Kasse der Aktionäre fließen. Die Übernahmeverhandlungen abschließen wollen beide Unternehmen nun bis zum 31. Januar.

    Industrie

    Der Optikhersteller Jenoptik blick zuversichtlich auf das kommende Jahr: "Wir sind gut positioniert. 2013 sehen wir grundsätzlich positiv. Der Umsatz bleibt mindestens stabil", sagte der Vorstandsvorsitzende Michael Mertin der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Die Krise spüre Jenoptik vor allem in der Optik-Sparte. "Da spüren wir Druck und das wird Anfang 2013 noch andauern". Der Aufsichtsratsvorsitzende des Solarzellenherstellers Sunways, Otto Mayer, verlässt das Unternehmen zum 31. Januar. Wie der Solaranlagenbauer am Freitag mitteilte, legte Mayer sein Aufsichtsratsmandat auf eigenen Wunsch und aus persönlichen Gründen nieder. Sein Vertrag wäre nach Auskunft eines Sprechers Mitte 2015 ausgelaufen. Zeitgleich und aus denselben Gründen scheidet auch das Aufsichtsratsmitglied Andreas Görwitz aus dem Unternehmen. Seine Amtszeit läuft offiziell bis Mitte 2013.

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