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Idee: Parkrechte für Wien - über Tankstellen, nicht über die Börse (Volker Plass)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



07.10.2012, 1587 Zeichen

Ich fände ja folgendes Parkraumbewirtschaftungs-Modell gut: Das Parken ist in ganz Wien prinzipiell kostenpflichtig, allerdings wird der öffentliche Raum nicht von der Gemeinde an die Autofahrer verscherbelt, sondern zwischen den in Wien lebenden Menschen gehandelt.

Dazu werden alle vorhandenen Stellplätze im öffentlichen Raum gezählt und mit 365 x 24 Stunden multipliziert. Das ergibt die maximale Gesamtzahl der vorhandenen Parkrechte. Diese Parkrechte werden jeweils zu Beginn des Jahres zu gleichen Teilen auf alle in Wien lebenden Menschen aufgeteilt: vom Baby bis zum Greis, von der Autobesitzerin bis zum Radfahrer etc. – der öffentliche Raum gehört schließlich allen!

Da es in Wien weniger Autos als Menschen gibt, bedeutet das, dass AutobesitzerInnen automatisch zu wenig Parkrechte bekommen und die restlichen Parkrechte von den Nichtautobesitzern erwerben müssen. Große Familien, die nur ein Auto besitzen, oder Menschen, die Autos teilen, können ihre Parkrechte zusammenlegen und vielleicht sogar kostenlos parken. Singles mit Auto oder Zweitwagenbesitzer müssen tatsächlich in die Tasche greifen und Geld jenen bezahlen, die kein Auto besitzen: ein kleines Schmerzensgeld für die Belästigung durch Abgase, Lärm und Verkehr!

Der An- und Verkauf von Parkrechten wird über die Tankstellen abgewickelt. Dazu werden auf den Preistafeln neben den Benzinpreisen die tagesaktuellen Parkplatzpreise angezeigt.

(Wortspende mit freundlicher Genehmigung von Volker Plass, Unternehmer, Bundessprecher Grüne Wirtschaft - https://www.facebook.com/volker.plass ). Mehr von Volker Plass HIER.



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    07.10.2012, 1587 Zeichen

    Ich fände ja folgendes Parkraumbewirtschaftungs-Modell gut: Das Parken ist in ganz Wien prinzipiell kostenpflichtig, allerdings wird der öffentliche Raum nicht von der Gemeinde an die Autofahrer verscherbelt, sondern zwischen den in Wien lebenden Menschen gehandelt.

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