Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Buddy-Blog: Zwangsanleihen-Rechenspiele, Sozialismus für Europa! (Joe Brunner)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



25.07.2012, 5986 Zeichen



(Autor: Joe Brunner, redaktion@smallcap-investor.de)

Seit einigen Tagen wird wohl jedem klar sein, dass wir auf einem unumkehrbaren Weg in den Sozialismus sind. Als das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) vorgeschlagen hat, Zwangsanleihen, ja, sie haben richtig gelesen, Zwangsanleihen einzuführen, ist wohl der letzte Damm gebrochen.

Viele Leser, die die Wichtigkeit dieser Meldung mit Worten wie „das ist ja eh nur für die Reichen geplant“ oder „mich betrifft das nicht“ abtun, sollten damit sehr vorsichtig sein, denn erstens stimmt das nicht und zweitens geht es hier um eine Grundsatzfrage. Es geht darum, dass man solche Instrumente eigentlich jetzt schon, in einer vermeintlich guten Zeit, diskutiert. Dass man überhaupt die Möglichkeit in Betracht zieht, die persönliche Freiheit, egal ob in finanziellen Angelegenheiten oder im Konsumverhalten, so zu beschneiden. Was kommt als nächstes? Wo endet die Regulierungs- und die Vorschreibewut der Politiker. Wird als nächstes der Pflichturlaub in der Heimat eingeführt (weil es doch daheim am schönsten ist)? Dann, dass nur mehr Produkte aus heimischer Produktion (Vorwand z. B.: Bio) gekauft werden dürfen? Diese Liste lässt sich bis zu dem Punkt fortschreiben, wo wir bei der Einheitskleidung, beim Einheitsauto und der totalen Einschränkung der persönlichen Freiheit angekommen sind.

Manchen wird das vielleicht bekannt vorkommen, vor allem meinen Lesern aus Ostdeutschland, aber ich persönlich bin davon überzeugt, wir stehen heute dem Sozialismus näher als der Marktwirtschaft und dass uns Schrittweise jede persönliche Freiheit entrissen werden wird.

Zum Thema „das ist ja eh nur für die Reichen geplant“ oder „mich betrifft das nicht“, das könnte sich schnell als Trugschluss herausstellen. Wie in diversen Zeitungen geschrieben wird und es auch die vorherrschende Meinung des deutschen Gewerkschaftsbunden ist, wird man „reich geboren“ und diese „Vermögenden können diese höhere Steuerlast ohne Schwierigkeiten schultern“. Was bedeutet, dass ein Steuerfreibetrag von 250.000 für Einzelpersonen oder 500.000 Euro für Familien geplant ist!
Kleines Rechenbespiel: Sie besitzen ein kleines Häuschen im Grünen oder eine Wohnung in einer Stadt. Nehmen wir an, diese Immobilie hat einen Wert von rund 200.000 oder 300.000 Euro und Sie leben mit ihrer Familie dort. Also denken Sie sich: „Kein Problem.“ Dazu haben Sie dann auch noch eine fondsgebundene Lebensversicherung und ein Wertpapierdepot von 50.000 Euro. Sie sind dann zwar noch immer unter den 500.000 Euro, aber Sie nähern sich gefährlich. Schlimm wird es dann wenn Sie oder ihr/e Mann/Frau das Häuschen oder die Wohnung der Eltern erben. Spätestens dann, sind Sie über dieser Marke. Eine andere Möglichkeit wäre, dass die Immobilienpreise so stark steigen, dass Sie gerade über diesen Bereich kommen und schon werden Sie zur Kasse gebeten. Denn einer Sache können Sie sich sicher sein. Diese 500.000 Euro Grenze bleibt dann für mindestens 10 bis 15 Jahre bestehen und die Inflation sorgt dafür, dass früher oder später jeder über diese Grenze kommt. Denken Sie doch nur daran, was sie heute für 1 Euro kaufen können und was Sie vor nicht einmal 12 Jahren mit 2 Mark (umgerechnet 1 Euro) kaufen konnten.

Ein weiter Trugschluss der Politiker ist, dass es nicht zu einer Kapitalflucht kommen wird. Doch jeder der wirklich reichen wird schneller weg sein als man nur schauen kann. Vielleicht ziehen sie in die Schweiz, vielleicht auch nach Kanada, egal. Wenn sie einmal weg sind, zahlen sie überhaupt keine Steuern mehr und konsumieren auch nichts mehr in unserem Land. Das frisst die ganzen erhofften Steuereinnahmen auf und führt unweigerlich zu einem nachhaltigen Substanzverlust im eigenen Land. Einfacher und effizienter kann man einen Staat nicht zugrunde richten.

Auf solche, meines Erachtens „wirren“ Ideen können sowieso nur Leute kommen, die primär vom Staat leben und sich Sorgen machen, dass früher oder später die Bürger nicht mehr bereit sind, ihre Gehälter zu bezahlen. Somit ist es ja schon fast wieder verständlich, dass solche Ideen überhaupt aufkommen.

Am besten hat mir diesbezüglich die Aussage von Herrn Udo Bullmann, Chef der SPD-Fraktion im Europaparlament, gefallen, der automatische Steuererhöhungen vorschlägt. „Jedes Mal, wenn ein Staat die Defizitgrenze reißt, wird automatisch eine Sonderabgabe auf hohe Vermögen und Einkommen erhoben, die bei besseren Wirtschaftsdaten wieder verzichtbar wird." Das ist doch ein Freibrief für die Politiker. So sinngemäß: „Wir (die Politiker) schmeissen das Geld hinaus und regulieren noch ein paar Bereiche. Ist doch egal, die Reichen ab 500.000 Euro bezahlen eh dann automatisch. Na, und wenn das Steueraufkommen nicht mehr reicht, streichen wir einfach diese Grenze, aber hauptsache, unsere Gehälter sind sicher und wir können ein paar unserer Privilegien behalten.“

Ist das nicht der Wahnsinn? Solche Ideen können im Prinzip nur von Leuten kommen, die noch nie wirklich gearbeitet haben. Die nicht wissen, was es bedeutet, Kunden zu gewinnen oder wie schwer es ist, etwas „Handfestes“ zu produzieren, egal ob Dienstleistungen oder Produkte, die der Markt braucht.

Leider ist diese Entwicklung nichts Neues und im Prinzip warne ich ja schon seit Jahren davor, dass das passieren wird. Aber es ist immer wieder erschreckend, wenn es dann tatsächlich soweit kommt.

Daher diversifizieren Sie ihr Depot. Auch physischer Gold- und Silberbesitz wird immer wichtiger. Aber passen Sie auf, wie Sie dieses erwerben. Es sollte, wenn möglich nicht nachvollziehbar sein. Sonst hilft Ihnen das auch nichts und allen Immobilienbesitzer sei das eine Warnung. Auch in den 40er Jahren haben die Immobilienbesitzer durch diverse Steuern nicht zu den Gewinnern gezählt und die Immobilien waren nahezu unverkäuflich, da keiner die hohen Steuern und Zwangsabgaben zahlen wollte.
Hier noch ein paar interessante Kommentare:

http://www.welt.de/politik/de...

http://www.handelsblatt.com/meinung/ko...

Kurs auf

Ihr
Joachim Brunner




BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Zertifikat des Tages #10: Entspanntes BNP Paribas Produkt für Martmeinung "Tesla fällt", gefunden bei Hot Bets / finanzen.net




 

Bildnachweis

1. 406445_136405723145980_100003296584962_167354_1072785894_n

Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Palfinger, Immofinanz, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Rosgix, Verbund, RBI, Porr, Frequentis, Addiko Bank, AT&S, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, SBO, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

Frequentis
Frequentis mit Firmensitz in Wien ist ein internationaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Solche „Control Center Solutions" entwickelt und vertreibt Frequentis in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn).

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2VYD6
AT0000A36XA1
AT0000A2STY8
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: VIG(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Erste Group(1)
    Star der Stunde: Strabag 1.08%, Rutsch der Stunde: Warimpex -0.9%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: RBI(1), voestalpine(1), Uniqa(1)
    Star der Stunde: RBI 0.96%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -0.53%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Porr(1), Kontron(1), Strabag(1)
    Star der Stunde: RHI Magnesita 0.71%, Rutsch der Stunde: RBI -1.66%
    Star der Stunde: Marinomed Biotech 0.45%, Rutsch der Stunde: SBO -4.88%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Palfinger(2), OMV(1), Andritz(1), RBI(1), Verbund(1)

    Featured Partner Video

    ABC Audio Business Chart #102: Nettolöhne und Arbeitskosten in Europa (Josef Obergantschnig)

    Österreich ist ein Hochsteuerland. Die Arbeitskosten für einen durchschnittlichen vollzeitbeschäftigten Single ohne Kind belaufen sich auf 68.000 Euro. Hast du dich schon einmal gefragt, wie viel d...

    Books josefchladek.com

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Ros Boisier
    Inside
    2024
    Muga / Ediciones Posibles

    Kurama
    erotiCANA
    2023
    in)(between gallery

    Sebastián Bruno
    Duelos y Quebrantos
    2018
    ediciones anómalas

    Federico Renzaglia
    Bonifica
    2024
    Self published

    Buddy-Blog: Zwangsanleihen-Rechenspiele, Sozialismus für Europa! (Joe Brunner)


    25.07.2012, 5986 Zeichen

    (Autor: Joe Brunner, redaktion@smallcap-investor.de)

    Seit einigen Tagen wird wohl jedem klar sein, dass wir auf einem unumkehrbaren Weg in den Sozialismus sind. Als das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) vorgeschlagen hat, Zwangsanleihen, ja, sie haben richtig gelesen, Zwangsanleihen einzuführen, ist wohl der letzte Damm gebrochen.

    Viele Leser, die die Wichtigkeit dieser Meldung mit Worten wie „das ist ja eh nur für die Reichen geplant“ oder „mich betrifft das nicht“ abtun, sollten damit sehr vorsichtig sein, denn erstens stimmt das nicht und zweitens geht es hier um eine Grundsatzfrage. Es geht darum, dass man solche Instrumente eigentlich jetzt schon, in einer vermeintlich guten Zeit, diskutiert. Dass man überhaupt die Möglichkeit in Betracht zieht, die persönliche Freiheit, egal ob in finanziellen Angelegenheiten oder im Konsumverhalten, so zu beschneiden. Was kommt als nächstes? Wo endet die Regulierungs- und die Vorschreibewut der Politiker. Wird als nächstes der Pflichturlaub in der Heimat eingeführt (weil es doch daheim am schönsten ist)? Dann, dass nur mehr Produkte aus heimischer Produktion (Vorwand z. B.: Bio) gekauft werden dürfen? Diese Liste lässt sich bis zu dem Punkt fortschreiben, wo wir bei der Einheitskleidung, beim Einheitsauto und der totalen Einschränkung der persönlichen Freiheit angekommen sind.

    Manchen wird das vielleicht bekannt vorkommen, vor allem meinen Lesern aus Ostdeutschland, aber ich persönlich bin davon überzeugt, wir stehen heute dem Sozialismus näher als der Marktwirtschaft und dass uns Schrittweise jede persönliche Freiheit entrissen werden wird.

    Zum Thema „das ist ja eh nur für die Reichen geplant“ oder „mich betrifft das nicht“, das könnte sich schnell als Trugschluss herausstellen. Wie in diversen Zeitungen geschrieben wird und es auch die vorherrschende Meinung des deutschen Gewerkschaftsbunden ist, wird man „reich geboren“ und diese „Vermögenden können diese höhere Steuerlast ohne Schwierigkeiten schultern“. Was bedeutet, dass ein Steuerfreibetrag von 250.000 für Einzelpersonen oder 500.000 Euro für Familien geplant ist!
    Kleines Rechenbespiel: Sie besitzen ein kleines Häuschen im Grünen oder eine Wohnung in einer Stadt. Nehmen wir an, diese Immobilie hat einen Wert von rund 200.000 oder 300.000 Euro und Sie leben mit ihrer Familie dort. Also denken Sie sich: „Kein Problem.“ Dazu haben Sie dann auch noch eine fondsgebundene Lebensversicherung und ein Wertpapierdepot von 50.000 Euro. Sie sind dann zwar noch immer unter den 500.000 Euro, aber Sie nähern sich gefährlich. Schlimm wird es dann wenn Sie oder ihr/e Mann/Frau das Häuschen oder die Wohnung der Eltern erben. Spätestens dann, sind Sie über dieser Marke. Eine andere Möglichkeit wäre, dass die Immobilienpreise so stark steigen, dass Sie gerade über diesen Bereich kommen und schon werden Sie zur Kasse gebeten. Denn einer Sache können Sie sich sicher sein. Diese 500.000 Euro Grenze bleibt dann für mindestens 10 bis 15 Jahre bestehen und die Inflation sorgt dafür, dass früher oder später jeder über diese Grenze kommt. Denken Sie doch nur daran, was sie heute für 1 Euro kaufen können und was Sie vor nicht einmal 12 Jahren mit 2 Mark (umgerechnet 1 Euro) kaufen konnten.

    Ein weiter Trugschluss der Politiker ist, dass es nicht zu einer Kapitalflucht kommen wird. Doch jeder der wirklich reichen wird schneller weg sein als man nur schauen kann. Vielleicht ziehen sie in die Schweiz, vielleicht auch nach Kanada, egal. Wenn sie einmal weg sind, zahlen sie überhaupt keine Steuern mehr und konsumieren auch nichts mehr in unserem Land. Das frisst die ganzen erhofften Steuereinnahmen auf und führt unweigerlich zu einem nachhaltigen Substanzverlust im eigenen Land. Einfacher und effizienter kann man einen Staat nicht zugrunde richten.

    Auf solche, meines Erachtens „wirren“ Ideen können sowieso nur Leute kommen, die primär vom Staat leben und sich Sorgen machen, dass früher oder später die Bürger nicht mehr bereit sind, ihre Gehälter zu bezahlen. Somit ist es ja schon fast wieder verständlich, dass solche Ideen überhaupt aufkommen.

    Am besten hat mir diesbezüglich die Aussage von Herrn Udo Bullmann, Chef der SPD-Fraktion im Europaparlament, gefallen, der automatische Steuererhöhungen vorschlägt. „Jedes Mal, wenn ein Staat die Defizitgrenze reißt, wird automatisch eine Sonderabgabe auf hohe Vermögen und Einkommen erhoben, die bei besseren Wirtschaftsdaten wieder verzichtbar wird." Das ist doch ein Freibrief für die Politiker. So sinngemäß: „Wir (die Politiker) schmeissen das Geld hinaus und regulieren noch ein paar Bereiche. Ist doch egal, die Reichen ab 500.000 Euro bezahlen eh dann automatisch. Na, und wenn das Steueraufkommen nicht mehr reicht, streichen wir einfach diese Grenze, aber hauptsache, unsere Gehälter sind sicher und wir können ein paar unserer Privilegien behalten.“

    Ist das nicht der Wahnsinn? Solche Ideen können im Prinzip nur von Leuten kommen, die noch nie wirklich gearbeitet haben. Die nicht wissen, was es bedeutet, Kunden zu gewinnen oder wie schwer es ist, etwas „Handfestes“ zu produzieren, egal ob Dienstleistungen oder Produkte, die der Markt braucht.

    Leider ist diese Entwicklung nichts Neues und im Prinzip warne ich ja schon seit Jahren davor, dass das passieren wird. Aber es ist immer wieder erschreckend, wenn es dann tatsächlich soweit kommt.

    Daher diversifizieren Sie ihr Depot. Auch physischer Gold- und Silberbesitz wird immer wichtiger. Aber passen Sie auf, wie Sie dieses erwerben. Es sollte, wenn möglich nicht nachvollziehbar sein. Sonst hilft Ihnen das auch nichts und allen Immobilienbesitzer sei das eine Warnung. Auch in den 40er Jahren haben die Immobilienbesitzer durch diverse Steuern nicht zu den Gewinnern gezählt und die Immobilien waren nahezu unverkäuflich, da keiner die hohen Steuern und Zwangsabgaben zahlen wollte.
    Hier noch ein paar interessante Kommentare:

    http://www.welt.de/politik/de...

    http://www.handelsblatt.com/meinung/ko...

    Kurs auf

    Ihr
    Joachim Brunner




    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Zertifikat des Tages #10: Entspanntes BNP Paribas Produkt für Martmeinung "Tesla fällt", gefunden bei Hot Bets / finanzen.net




     

    Bildnachweis

    1. 406445_136405723145980_100003296584962_167354_1072785894_n

    Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Palfinger, Immofinanz, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Rosgix, Verbund, RBI, Porr, Frequentis, Addiko Bank, AT&S, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, SBO, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    Frequentis
    Frequentis mit Firmensitz in Wien ist ein internationaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Solche „Control Center Solutions" entwickelt und vertreibt Frequentis in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn).

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2VYD6
    AT0000A36XA1
    AT0000A2STY8
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 19-20: VIG(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Erste Group(1)
      Star der Stunde: Strabag 1.08%, Rutsch der Stunde: Warimpex -0.9%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: RBI(1), voestalpine(1), Uniqa(1)
      Star der Stunde: RBI 0.96%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -0.53%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Porr(1), Kontron(1), Strabag(1)
      Star der Stunde: RHI Magnesita 0.71%, Rutsch der Stunde: RBI -1.66%
      Star der Stunde: Marinomed Biotech 0.45%, Rutsch der Stunde: SBO -4.88%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Palfinger(2), OMV(1), Andritz(1), RBI(1), Verbund(1)

      Featured Partner Video

      ABC Audio Business Chart #102: Nettolöhne und Arbeitskosten in Europa (Josef Obergantschnig)

      Österreich ist ein Hochsteuerland. Die Arbeitskosten für einen durchschnittlichen vollzeitbeschäftigten Single ohne Kind belaufen sich auf 68.000 Euro. Hast du dich schon einmal gefragt, wie viel d...

      Books josefchladek.com

      Tommaso Protti
      Terra Vermelha
      2023
      Void

      Kurama
      erotiCANA
      2023
      in)(between gallery

      Horst Pannwitz
      Berlin. Symphonie einer Weltstadt
      1959
      Ernst Staneck Verlag

      Christian Reister
      Nacht und Nebel
      2023
      Safelight

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas