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Buddy-Blog: Die Banken vs. Facebook (Tim Schaefer)

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15.07.2012, 5932 Zeichen

(Von: Tim Schaefer) Zur Hölle mit den Banken. Wirklich? Ernsthaft?

Value Investoren kaufen bevorzugt Aktien, die von einer schlechten Stimmung erfasst werden. Eine Gewinnwarnung, Krise oder ein Skandal kommen den Schnäppchenjägern wie gerufen, weil die Masse in diesen Situationen flüchtet. So können die Smarten billig Positionen abstauben.

Wir sollten demzufolge nach Aversionen der Masse suchen. Ich glaube, dass wir bei Finanzdienstleistern, insbesondere Banken, diese Aversion finden. Viele Banken notieren zum halben Buchwert oder sogar zu einem Drittel ihres Eigenkapitals. Kaum zu glauben, wie die Banken gehasst werden.

Natürlich stecken mögliche Risiken (neue Abschreibungen) in den Bilanzen. Alle glauben nun, dass die Bank-Aktien immer tiefer fallen werden. Zugegeben, es kann in diesem Sektor sehr schwierig bleiben für das nächste Jahr oder vielleicht für zwei Jahre. Aber glauben Sie wirklich, dass diese Aktien immer weiter fallen werden? In fünf oder zehn Jahren muss es doch wieder aufwärts gehen.

Die Banken können doch nicht völlig verschwinden. Klar, im Endeffekt könnten die EZB und die FED selbst Hypotheken und Kredite an die Bürger ausgeben und Spareinlagen annehmen. Für den Konsumenten hätte das den Vorteil, sehr viel günstigere Konditionen erhalten zu können. Aber wollen die Regierungen die Aufgaben der Banken vollständig übernehmen? Ich glaube kaum. Insofern wird es die Banken noch in 50 und in 100 Jahren geben. Es ist ein ururaltes Geschäft. Die Wirtschaft braucht gesunde Banken. Ohne sie kann die Konjunktur nicht in Schwung kommen.

Die cleversten Anleger machen im Grunde immer das Gegenteil von dem, was die Masse tut. Wer nämlich das macht, was alle machen, erzielt nur durchschnittliche Erträge. Das ist logisch. Wenn es in einem Sektor zu viel Optimismus gibt, ist es im Umkehrschluss höchste Zeit, das Weite zu suchen. Das ist momentan womöglich bei den Sozialen Medien beziehungsweise einigen Internetaktien der Fall. Facebook wird mit dem 17-fachen Umsatz bewertet, das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) beträgt 76. Ziemlich üppig. Banken haben dagegen in den USA KGVs von sieben.

Wenn ich über die Perspektiven der Banken mit anderen spreche, höre ich immer: „Denke mal nach: Der Ruf der Banken ist zerstört, völlig zerstört.“ Ich höre: „Das sind Gebührenmaschinen, das sind Betrüger.“ Ich höre ferner: „Denen traut kaum noch jemand über den Weg.“ Genau deshalb, glaube ich an die Banken, weil die Stimmung auf dem Tiefpunkt ist.

Nach all den Skandalen und Betrügereien ist die Distanz am stärksten ausgeprägt. Nur noch 21 Prozent vertrauen in Nordamerika den Finanzdienstleistern – ein Rekordtief. Schlimmer geht’s nimmer. Das ist eine Chance.

Unser Banken sind natürlich selbst schuld an dem Desaster. So haben sie wertlose Hypothekenpakete zusammengeschnürt und diese anschließend mit einem blitzsauberen Rating an nichtsahnende Anleger verkauft. Ja, klar. Sie handelten wie ein Trickbetrüger.

Die Banker suchten im Endeffekt nur Dumme, die sich die „Schweinepapiere“ (O-Ton intern Bank) andrehen ließen. Ja, klar. Das ist seit Jahren bekannt. Das bestreitet niemand.

Kunden, die zugriffen, erlebten einen Albtraum. Ein paar Monate später waren die Hypotheken-Pakete nämlich nichts mehr wert. Millionen, ja Milliardenbeträge waren futsch. Viele Anleger gingen pleite. Als Ermittler in den USA den internen Emailaustausch in den Geldhäusern durchstöberten, konnten sie kaum glauben, was sie sahen: Da gaben die Mitarbeiter zu, den „Dreck“ ihren Kunden wohlwissend verkauft zu haben. Auch das ist seit Jahren bekannt.

Goldman Sachs zahlte 450 Millionen Dollar „Strafe“ an den US-Staat. Andere Banken kauften sich ebenfalls mit Millionensummen frei.

Nun zu dem Positiven: Die Strafen taten ihnen nicht wirklich finanziell weh. Innerhalb eines Quartals konnten sie die Strafen im Handumdrehen zurück verdienen. Was ihnen weh tut, ist die wachsende Regulierung. Regulierung kann aber auch ein Segen sein, weil so die Branche konservativer agiert, vorsichtiger wird, fairer handelt. Ohne Regulierung geht es nicht. Was ohne Regulierung passiert, haben wir ja gesehen.

Ich gebe zu: Es kommen ständig neue Betrügereien ans Tageslicht. So ist derzeit die Aufregung über die britische Barclays-Bank groß, die den Libor zum eigenen Vorteil manipuliert hat. Libor ist eine der wichtigsten Zinskennziffern in der Wirtschaft. Alle Bürger sind im Endeffekt betroffen, die Hypotheken aufnehmen, ihren Urlaub finanzieren oder sparen.

Nun ist der Höhepunkt des Ärgers erreicht. Bank-Aktie sind dramatisch abgestürzt. Selbst die Politiker gehen auf Distanz. Dabei haben die Mächtigen in Berlin, Washington, London und Paris all die Jahre lang die Hände aufgehalten. Die Bürokraten ließen sich von den Finanzdienstleistern mit Millionenspenden ölen. Das fand rund um den Globus statt. Das macht die Situation noch spannender.

Wir sind auf Gedeih und Verderb auf die Banken angewiesen. Wir können trotz des Ärgers nicht einfach alle untergehen lassen. Dann wäre das Finanzchaos perfekt.

Was wurde aus den Ölfirmen? Aus BP und Exxon? Sie haben die Meere verseucht. Es war eine endlose Aufregung.

Als Shell im Jahr 1995 eine ausgediente Ölplattform in der Nordsee versenken wollte, hagelte es Boykottaufrufe. Aufkleber mit Sprüchen wie „Shell to hell“ hatten Autofahrer auf ihr Heck geklebt. Heute erinnert sich niemand mehr daran. Damals stürzte der Shell-Kurs ab. Der Ärger verschwand irgendwann. Niemand redet mehr darüber. Solche Krisen sind ein Paradies für Value-Anleger. So titelte „Der Spiegel“ damals: „Aufstand gegen Shell“. Nun schauen Sie in den Spiegel des aktuellen Jahrgangs: „Die Zocker AG: Die dubiosen Geschäfte der Deutschen Bank“.

PS: Value-Anleger wissen natürlich: Auf dem untersten Punkt im Kurs schafft niemand den Einstieg. Sie kaufen entweder auf dem Weg nach unten oder auf dem Weg (aus dem Loch) nach oben. Das Foto oben machte ich auf dem Börsenparkett der New York Stock Exchange nach Börsenschluss.



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    (Von: Tim Schaefer) Zur Hölle mit den Banken. Wirklich? Ernsthaft?

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    Wir sollten demzufolge nach Aversionen der Masse suchen. Ich glaube, dass wir bei Finanzdienstleistern, insbesondere Banken, diese Aversion finden. Viele Banken notieren zum halben Buchwert oder sogar zu einem Drittel ihres Eigenkapitals. Kaum zu glauben, wie die Banken gehasst werden.

    Natürlich stecken mögliche Risiken (neue Abschreibungen) in den Bilanzen. Alle glauben nun, dass die Bank-Aktien immer tiefer fallen werden. Zugegeben, es kann in diesem Sektor sehr schwierig bleiben für das nächste Jahr oder vielleicht für zwei Jahre. Aber glauben Sie wirklich, dass diese Aktien immer weiter fallen werden? In fünf oder zehn Jahren muss es doch wieder aufwärts gehen.

    Die Banken können doch nicht völlig verschwinden. Klar, im Endeffekt könnten die EZB und die FED selbst Hypotheken und Kredite an die Bürger ausgeben und Spareinlagen annehmen. Für den Konsumenten hätte das den Vorteil, sehr viel günstigere Konditionen erhalten zu können. Aber wollen die Regierungen die Aufgaben der Banken vollständig übernehmen? Ich glaube kaum. Insofern wird es die Banken noch in 50 und in 100 Jahren geben. Es ist ein ururaltes Geschäft. Die Wirtschaft braucht gesunde Banken. Ohne sie kann die Konjunktur nicht in Schwung kommen.

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    Wenn ich über die Perspektiven der Banken mit anderen spreche, höre ich immer: „Denke mal nach: Der Ruf der Banken ist zerstört, völlig zerstört.“ Ich höre: „Das sind Gebührenmaschinen, das sind Betrüger.“ Ich höre ferner: „Denen traut kaum noch jemand über den Weg.“ Genau deshalb, glaube ich an die Banken, weil die Stimmung auf dem Tiefpunkt ist.

    Nach all den Skandalen und Betrügereien ist die Distanz am stärksten ausgeprägt. Nur noch 21 Prozent vertrauen in Nordamerika den Finanzdienstleistern – ein Rekordtief. Schlimmer geht’s nimmer. Das ist eine Chance.

    Unser Banken sind natürlich selbst schuld an dem Desaster. So haben sie wertlose Hypothekenpakete zusammengeschnürt und diese anschließend mit einem blitzsauberen Rating an nichtsahnende Anleger verkauft. Ja, klar. Sie handelten wie ein Trickbetrüger.

    Die Banker suchten im Endeffekt nur Dumme, die sich die „Schweinepapiere“ (O-Ton intern Bank) andrehen ließen. Ja, klar. Das ist seit Jahren bekannt. Das bestreitet niemand.

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