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www.nextleveltrader.de: Website-Vorstellung durch Valentin Rossiwall

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05.02.2012, 9811 Zeichen



Selbständige „Trader“ organisieren sich auf NextLevelTrader.de in einem virtuellen Handelsraum und sind so in der Lage professionellen (Day-)Tradern beim täglichen Handel online und in Echtzeit „über die Schulter“ zu blicken. Damit ist es dem Benutzer möglich, mit geringem Aufwand den Einstieg in Wertpapier- oder Derivategeschäfte zu schaffen und bei realen Transaktionen das Traden zu erlernen.

Die Online-Plattform www.NextLevelTrader.de ist seit November 2011 am Start. Jetzt wollen wir Gründer des ersten deutschen „educational livetrading rooms“ weitere Kunden gewinnen und ihren Bekanntheitsgrad steigern.

Ziel: Das deutsche Anlegerverhalten zu revolutionieren und mit Transparenz und KnowHow die Finanzkompetenz jedes Einzelnen stärken.

Bis Mitte Juli 2010 kannten sich Marc Düeffelmeyer, Philipp Schröder und ich (alle drei Gesellschafter und Gründer von nextleveltrader.de) nicht einmal persönlich. Schlichtweg das Internet und Social Media Dienste wie Facebook ermöglichten den drei Tradern einen regen, täglichen Austausch für Ihre Börsenentscheidungen. Dieser „Social Leverage“ (soziale Hebelwirkung) war der Zündfunke, der letztendlich die Idee für NextLevelTrader lieferte. Dass aus den anfangs großen Meinungsverschiedenheiten später ein gemeinsames Startup wachsen würde, überraschte nicht nur die Finanz-Blogger-Community, sondern vor allem uns drei selbst. Man kann beinahe pathetisch sagen „so wuchs am Ende etwas zusammen, was zusammen gehört“ - auch wenn im Vorfeld eine Zusammenarbeit alles andere als selbstverständlich erschien.

Philipp und ich haben unsere „virtuelle Händlerkarriere“  über einen der meistgelesenen deutschen Blogs zum Thema Trading begonnen: www.daytrading.de.

Es folgten u.a. Ausbildungsstationen in einem New Yorker Hedgefund. Über die Erfahrungen sowie Einsichten in Strategien und den Traderalltag haben wir 2010 ein Buch („Daytrading: Schnell, schneller, Scalping“ - erschienen im Finanzbuchverlag) geschrieben. Auf unserem Blog hegten wir einen regen Austausch mit Tradern aus der ganzen Welt u.a. auch mit Marc Düffelmeyer der als selbstständiger Unternehmer und Trader das Portal www.daytradingteam.de - ein non-profit „Konkurrenzprodukt“ betrieb. Über Jahre galt Marc unter Pseudonym „Aurelius“ als einer der größten Kritiker der Szene - aber auch als Förderer von diversen Tradingprojekten, unter anderem auch von Philipp und mir. Als dann der Kontakt immer enger wurde und sich gegensätzliche Interessen mit der Zeit auflösten und Synergien entstanden, nutzten wir das Potential und kreierten die Idee von NextLevelTrader.
Ausschlaggebend war auch der Kontakt zum Gründer von Stocktwits - einer US Börsencommunity. Howard Lindzon ,CEO von Stocktwits, stand uns bereits in beratender Tätigkeit zur Seite und ist vom Erfolg der „neuen Generation Trading“ überzeugt - überzeugt aber vor allem, dass die „social media“ - Integration in die Finanzbranche nicht mehr aufzuhalten ist.

Die Consumer-Finanzbranche: Viel Luft um nichts

Seit je her sprießen immer wieder Dienstleistungen aus dem Boden die am Ende nur einem Nutzen: dem Betreiber. Gleiches gilt im übrigen auch für viele Finanzprodukte, bei denen meist nur der Emittent (Herausgeber der Produkts) konstant gewinnt.

Nicht von ungefähr kommen also die Bauernweisheiten über die Börse und der (gesunde) Pessimismus gegenüber konventionellen Geldanlagen. Der Gipfel schien in der Finanzkrise 2007/2008 erreicht - dass die aktuelle Euro-Krise das Ganze noch übertreffen würde hatten die wenigsten geahnt. Es wundert daher kaum, dass am Ende vor allem einer einsam zurückgelassen bleibt: der Privatanleger. Empfehlungen hier, falsche Ratschläge dort, aber dafür meist gut provisioniert und daher wenig unabhängig stürzten die Finanzbranche in den letzten Jahren in eine Tiefe aber stetig wachsende Vertrauenskrise.

Es wird das blaue vom Himmel versprochen - oft nett aufgemacht mit bunten Bildern und der Illusion der nahen finanziellen Unabhängigkeit. Doch das Gegenteil ist meist der Fall. Sind die „Mäuler satt“ ist vor allem einer egal: der Kunde.

Diesmal wächst kein Gras drüber! Das Ende von Filz und Klüngel.

In Zeiten von Occupy Wallstreet, Twitter, Facebook - des sog. „Social Media Leverage“ - also der Möglichkeit von Information aus der Masse heraus (s. Wikileaks, www.khanacademy.com oder dem Publikums-Joker bei „Wer wird Millionär“) werden heutzutage Fakten in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit transparent, die vorher nur als Gerüchte kursierten. Schlechte Geschäftsideen und Dienstleistungen lassen sich nicht länger praktizieren, ohne dass in kürzester Zeit eine Gegenbewegung oder ein Konkurrenzprodukt entsteht - oft gut organisiert und mit einfachen Mitteln auf die Beine gestellt - dank des Web 2.0.

Wie auch andere Bewegungen zeigen, ist in unserem Zeitalter ein Geschäftsgebaren besonders gefährdet: der Filz- und Klüngel oder die Vetternwirtschaft. Vormals geschlossene Geschäftsbereiche und Vergabetaktiken werden besonders durch Internet-Technologien und moderne Kommunikationswege aufgeweicht und transparent (s. Twitter)

So wundert es auch nicht, dass solche Unternehmen („Web Business“) häufig ohne Schulden und ab Tag eins profitabel, herkömmliche, träge Konstrukte flink überholen - und so zumindest nach kurzer Zeit eine ernsthafte Konkurrenz darstellen.

Eine Branche hat diesen Geist besonders nötig: die Finanzwelt.

Furchtbar nett, aber nie verbindlich

Dass die Branche ein wenig skurril ist, ist sicher nichts Neues, was allerdings gefühlt zunimmt, ist die Zahl der Finanzblogs oder “Dienstleistungen”, die mit dem Ziel konstruiert werden Coachings, Webinare, Signale oder sonstigen Inhalte kommerziell anzubieten. Schaut man hinter die Kulissen sind die Betreiber dieser „Produkte“ anscheinend soweit vom Börsenhandel entfernt, wie die Erde von der Sonne! Manchmal beschleicht einen das Gefühl, es würde überhaupt nicht gehandelt.

Warum also nicht auch hier den Gedanken („Spirit“) der weltweiten „Kommunikationsrevolution“ zur Anwendung bringen? Ziel ist es eine sich selbst erziehende und lernwillige Community zu bilden und mit Transparenz schlechten Entscheidungen vorzubeugen:

Wir meinen: Einige Trader behaupten von sich, es sei ohnehin Weiteres möglich 3%-5% jeden Tag zu erwirtschaften; konfrontiert man sie mit der zins-mathematischen Bedeutung dieser Aussagen, bekommt man Gänsehaut – einerseits, weil einige gar kein Verständnis für die Problematik ihrer Konstrukte haben. Andererseits, weil diejenigen tatsächlich weiterhin behaupten gute Zehntausend Prozent Jahresperformance sind locker zu schaffen.

Ein anderer Schlag Trader ist Derjenige, der vorgibt davon leben zu können, aber sich eigentlich mit gar nichts richtig auskennt; er kennt zwei, drei Fachbegriffe, kann Sie aber nicht erklären oder im richtigen Kontext verwenden, handelt bestimmte Produkte kennt aber keine Symbolbezeichnungen (Kontrakt/ Monate), handelt bei diversen Brokern, kennt aber nicht deren Kommissionen, u.v.m.
Eine Kategorie, die man nicht unerwähnt lassen sollte, ist die Riege der Buchautoren; einige sind wundervolle Geschichtenerzähler und bauen ihren Erfolg mit über die Bücher erworbenen Netzwerken aus. Andere wollen unbedingt in die Öffentlichkeit und Anfängern das Trading beibringen, aber es fehlt ihnen an mindestens zwei Dingen:

Trading-Kompetenz und Transparenz – sie sind furchtbar nett, aber nie verbindlich. Kostenlos geht bei ihnen gar nichts. Wir wollen dabei betonen, dass es sicherlich einige kompetente Traderkollegen gibt, die alle Kompetenzen vereinen, doch sind wir uns sicher, dass diese Traderriege (leider) die Minderheit darstellt.

Genau an dieser Stelle wollen wir ansetzen und haben so eine einfache aber konsequente Idee geboren: Wir als Vollzeit-Trader machen das, was wir täglich machen: Börsenhandel!

Mit einem kleinen Unterschied zu vielen anderen privaten Tradern: Wir lassen uns von nun an dabei über die Schulter schauen. Das birgt maximale Transparenz und bringt ernsthaft interessierte Tradinganfänger genau dahin wo sie hingehören - nicht in die Fänge von schlechten Produkten sondern in die Realität der Handelsansätze, Emotionen, Verluste, Gewinne – dem realen Traderleben!

Mit NextLevelTrader entstand so ein Portal, welches die Grundgedanken aller drei Gesellschafter vereint:

  • professionelle Information,

  • Transparenz,

  • Trading KnowHow (Prinzip: “Angel statt Fisch”),

  • einen “Gegenpol” zu “unseriösen” Angeboten zu bilden.“


Vom Start von NextLevelTrader waren die Betreiber selbst überrascht - mit zeitweise über 7000 Klicks pro Tag war bereits nach knapp einer Woche das antizipierte Jahresziel erreicht. Rund 20% der verfügbaren Plätze war sofort gebucht. Ferner wurde auch ein Grundgedanke implementiert, der in der Finanzbranche häufig zu viel zu kurz kommt: soziales Engagement.

„Die Kunst des Schenkens liegt darin, einem Menschen etwas zu geben, was er sich nicht kaufen kann.“ - Alan Alexander Milne

So ist es für uns selbstverständlich, einen Teil des Monatsbeitrags jedes Kunden direkt an die Kinderkrebshilfe zu spenden. Nicht zuletzt beruht diese Entscheidung auch auf der Tatsache, dass einer der Gesellschafter ein Unternehmen führte, welches seit Jahren im Bereich der Onkologie tätig ist.

Jetzt ist entscheidend, dass die Idee des „Social leverage“ auch im Finanzbereich Einzug hält und die Idee von NextLevelTrader weitere Anhänger findet. So soll der Bekanntheitsgrad dieser in Deutschland einmaligen Dienstleistung weiter steigern, um die Finanzkompetenz der deutschen Anleger zu stärken. Dazu bedarf es starker Partner und weitreichender Medienpräsenz. Entsprechende Angebote werden gerne angenommen.

Wer sich für das Livetrading von Nextleveltrader.de interessiert kann unter folgendem Link einen gratis Demo Zugang nutzen: http://nextleveltrader.de/info/

Valentin Rossiwall auf Facebook: https://www.facebook.com/valentin.rossiwall







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1. Autor dieser Zeilen: Valentin Rossiwall

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    Die Online-Plattform www.NextLevelTrader.de ist seit November 2011 am Start. Jetzt wollen wir Gründer des ersten deutschen „educational livetrading rooms“ weitere Kunden gewinnen und ihren Bekanntheitsgrad steigern.

    Ziel: Das deutsche Anlegerverhalten zu revolutionieren und mit Transparenz und KnowHow die Finanzkompetenz jedes Einzelnen stärken.

    Bis Mitte Juli 2010 kannten sich Marc Düeffelmeyer, Philipp Schröder und ich (alle drei Gesellschafter und Gründer von nextleveltrader.de) nicht einmal persönlich. Schlichtweg das Internet und Social Media Dienste wie Facebook ermöglichten den drei Tradern einen regen, täglichen Austausch für Ihre Börsenentscheidungen. Dieser „Social Leverage“ (soziale Hebelwirkung) war der Zündfunke, der letztendlich die Idee für NextLevelTrader lieferte. Dass aus den anfangs großen Meinungsverschiedenheiten später ein gemeinsames Startup wachsen würde, überraschte nicht nur die Finanz-Blogger-Community, sondern vor allem uns drei selbst. Man kann beinahe pathetisch sagen „so wuchs am Ende etwas zusammen, was zusammen gehört“ - auch wenn im Vorfeld eine Zusammenarbeit alles andere als selbstverständlich erschien.

    Philipp und ich haben unsere „virtuelle Händlerkarriere“  über einen der meistgelesenen deutschen Blogs zum Thema Trading begonnen: www.daytrading.de.

    Es folgten u.a. Ausbildungsstationen in einem New Yorker Hedgefund. Über die Erfahrungen sowie Einsichten in Strategien und den Traderalltag haben wir 2010 ein Buch („Daytrading: Schnell, schneller, Scalping“ - erschienen im Finanzbuchverlag) geschrieben. Auf unserem Blog hegten wir einen regen Austausch mit Tradern aus der ganzen Welt u.a. auch mit Marc Düffelmeyer der als selbstständiger Unternehmer und Trader das Portal www.daytradingteam.de - ein non-profit „Konkurrenzprodukt“ betrieb. Über Jahre galt Marc unter Pseudonym „Aurelius“ als einer der größten Kritiker der Szene - aber auch als Förderer von diversen Tradingprojekten, unter anderem auch von Philipp und mir. Als dann der Kontakt immer enger wurde und sich gegensätzliche Interessen mit der Zeit auflösten und Synergien entstanden, nutzten wir das Potential und kreierten die Idee von NextLevelTrader.
    Ausschlaggebend war auch der Kontakt zum Gründer von Stocktwits - einer US Börsencommunity. Howard Lindzon ,CEO von Stocktwits, stand uns bereits in beratender Tätigkeit zur Seite und ist vom Erfolg der „neuen Generation Trading“ überzeugt - überzeugt aber vor allem, dass die „social media“ - Integration in die Finanzbranche nicht mehr aufzuhalten ist.

    Die Consumer-Finanzbranche: Viel Luft um nichts

    Seit je her sprießen immer wieder Dienstleistungen aus dem Boden die am Ende nur einem Nutzen: dem Betreiber. Gleiches gilt im übrigen auch für viele Finanzprodukte, bei denen meist nur der Emittent (Herausgeber der Produkts) konstant gewinnt.

    Nicht von ungefähr kommen also die Bauernweisheiten über die Börse und der (gesunde) Pessimismus gegenüber konventionellen Geldanlagen. Der Gipfel schien in der Finanzkrise 2007/2008 erreicht - dass die aktuelle Euro-Krise das Ganze noch übertreffen würde hatten die wenigsten geahnt. Es wundert daher kaum, dass am Ende vor allem einer einsam zurückgelassen bleibt: der Privatanleger. Empfehlungen hier, falsche Ratschläge dort, aber dafür meist gut provisioniert und daher wenig unabhängig stürzten die Finanzbranche in den letzten Jahren in eine Tiefe aber stetig wachsende Vertrauenskrise.

    Es wird das blaue vom Himmel versprochen - oft nett aufgemacht mit bunten Bildern und der Illusion der nahen finanziellen Unabhängigkeit. Doch das Gegenteil ist meist der Fall. Sind die „Mäuler satt“ ist vor allem einer egal: der Kunde.

    Diesmal wächst kein Gras drüber! Das Ende von Filz und Klüngel.

    In Zeiten von Occupy Wallstreet, Twitter, Facebook - des sog. „Social Media Leverage“ - also der Möglichkeit von Information aus der Masse heraus (s. Wikileaks, www.khanacademy.com oder dem Publikums-Joker bei „Wer wird Millionär“) werden heutzutage Fakten in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit transparent, die vorher nur als Gerüchte kursierten. Schlechte Geschäftsideen und Dienstleistungen lassen sich nicht länger praktizieren, ohne dass in kürzester Zeit eine Gegenbewegung oder ein Konkurrenzprodukt entsteht - oft gut organisiert und mit einfachen Mitteln auf die Beine gestellt - dank des Web 2.0.

    Wie auch andere Bewegungen zeigen, ist in unserem Zeitalter ein Geschäftsgebaren besonders gefährdet: der Filz- und Klüngel oder die Vetternwirtschaft. Vormals geschlossene Geschäftsbereiche und Vergabetaktiken werden besonders durch Internet-Technologien und moderne Kommunikationswege aufgeweicht und transparent (s. Twitter)

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    Eine Branche hat diesen Geist besonders nötig: die Finanzwelt.

    Furchtbar nett, aber nie verbindlich

    Dass die Branche ein wenig skurril ist, ist sicher nichts Neues, was allerdings gefühlt zunimmt, ist die Zahl der Finanzblogs oder “Dienstleistungen”, die mit dem Ziel konstruiert werden Coachings, Webinare, Signale oder sonstigen Inhalte kommerziell anzubieten. Schaut man hinter die Kulissen sind die Betreiber dieser „Produkte“ anscheinend soweit vom Börsenhandel entfernt, wie die Erde von der Sonne! Manchmal beschleicht einen das Gefühl, es würde überhaupt nicht gehandelt.

    Warum also nicht auch hier den Gedanken („Spirit“) der weltweiten „Kommunikationsrevolution“ zur Anwendung bringen? Ziel ist es eine sich selbst erziehende und lernwillige Community zu bilden und mit Transparenz schlechten Entscheidungen vorzubeugen:

    Wir meinen: Einige Trader behaupten von sich, es sei ohnehin Weiteres möglich 3%-5% jeden Tag zu erwirtschaften; konfrontiert man sie mit der zins-mathematischen Bedeutung dieser Aussagen, bekommt man Gänsehaut – einerseits, weil einige gar kein Verständnis für die Problematik ihrer Konstrukte haben. Andererseits, weil diejenigen tatsächlich weiterhin behaupten gute Zehntausend Prozent Jahresperformance sind locker zu schaffen.

    Ein anderer Schlag Trader ist Derjenige, der vorgibt davon leben zu können, aber sich eigentlich mit gar nichts richtig auskennt; er kennt zwei, drei Fachbegriffe, kann Sie aber nicht erklären oder im richtigen Kontext verwenden, handelt bestimmte Produkte kennt aber keine Symbolbezeichnungen (Kontrakt/ Monate), handelt bei diversen Brokern, kennt aber nicht deren Kommissionen, u.v.m.
    Eine Kategorie, die man nicht unerwähnt lassen sollte, ist die Riege der Buchautoren; einige sind wundervolle Geschichtenerzähler und bauen ihren Erfolg mit über die Bücher erworbenen Netzwerken aus. Andere wollen unbedingt in die Öffentlichkeit und Anfängern das Trading beibringen, aber es fehlt ihnen an mindestens zwei Dingen:

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    „Die Kunst des Schenkens liegt darin, einem Menschen etwas zu geben, was er sich nicht kaufen kann.“ - Alan Alexander Milne

    So ist es für uns selbstverständlich, einen Teil des Monatsbeitrags jedes Kunden direkt an die Kinderkrebshilfe zu spenden. Nicht zuletzt beruht diese Entscheidung auch auf der Tatsache, dass einer der Gesellschafter ein Unternehmen führte, welches seit Jahren im Bereich der Onkologie tätig ist.

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